Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) tritt für ein persönliches Erwerbstätigenkonto mit 20 000 Euro Guthaben für jeden Über-18-Jährigen ein, der eine Arbeit aufnimmt. "Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer bekommt ein Startguthaben", sagte Nahles am Dienstag bei einer OECD-Konferenz in Berlin. Einkommensausfälle bei Qualifizierung, Existenzgründung oder ehrenamtlichem Engagement sollten so kompensiert werden können.
Wahlkampf eben: Das eigene Klientel - naive junge Menschen, die für Geld SPD wählen würden und mangels Schulbildung die volkswirtschaftlichen Konsequenzen nicht abschätzen können - bedienen, sich dafür von der OECD loben lassen (dann muss es ja gut sein) und die Mittel von angeblichen reichen Säcken aus der Erbschaftssteuer eintreiben, die dafür früher oder später freilich erhöht werden muss. Insbesondere wenn es um die Einkommensausfälle ewiger Schwätzerfachstudenten geht.