Rassen und Völker sind energetische Cluster mit einem energetisch idealen Pol, der durch die Evolution durch eine Strategie der lokalen Maximierung angestrebt wird.
Das ist nichts weiter als ein Algorithmus.
Zwischen den idealen Clustern gibt es höchstwahrscheinlich keine anderen idealen Cluster mehr. Rassenmischung ist also ein Experiment, das mit hoher Wahrscheinlichkeit
zur Entropie des Systems führt. Der Nobelpreisträger Konrad Lorenz drückte es auch so aus.
"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Weiter oben wurde ja davon ausgegangen, dass die Zivilisationsgründer aus dem Norden kamen. Der Grund, warum sie selbst keine (uns bekannte) Hochzivilisation hatten, muss also an den Örtlichkeiten liegen und kann nicht daran liegen, dass sie ihnen erst von anderen Menschen gebracht werden musste.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Das es eben nicht an der Örtlichkeit liegen kann, beweist dass der Ackerbau, ebenso wie die Zivilisation dort letztlich ebenso Fuss fassten, nur eben wesentlich später. Beides aber kam als Import anderer Kulturen.
Die Bedingungen vor Ort waren also gegeben, es fehlte aber an etwas anderem, dem Know-how.
Es widerspricht dem Zusammenhang zwischen Zivilisation und Ackerbau. Höhere Bevölkerungsdichte führt zu mehr Organisationsbedarf. Ernährung ist ein Punkt. Straßen, Wasserversorgung, Müllentsorgung etc. sind weitere Punkte.
In Dörfern mit 3 Familien ist das alles nicht erforderlich und sogar überflüssig.
Ich stelle oben keinen direkten Zusammenhang her -auch wenn es diesen, mit einigen Ausnahmen, letztlich zumeist schon gibt - ich reihte diese beiden Errungenschaften lediglich aneinander, denn der Ackerbau würde von Orientalen importiert, samt orientalischer Fachkräfte und die Zivilisation Jahrtausende später von den Römern. Also zwei unterschiedliche Importe von zwei unterschiedlichen Völkern und Kulturen...
Da wurde gar nichts importiert. Die hatten die Notwendigkeit nur früher. Ackerbau ist Gemüse im Vorgarten züchten in größer.
Die Dorfäcker gab es schon lange vor dem scheinbaren Import. Nur eben wesentlich kleiner, da der nur für Eigenbedarf gebraucht wurde.
Warum auch die Mühe, wenn es Obst und Wild überreichlich im Wald gab? Ggf. sogar Fisch.
Nochmal: wesentlicher Faktor ist die Bevölkerungsdichte.
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