Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Die echten Ägypter sind ja auch die Kopten, also die Christen dort. Der Rest sind Araber und Nubier. Das hat mir eine Ägypterin erzählt, die selbst Araber ist und Ägyptologie studiert hat. Das Wort Kopten heisst übrigens Ägypter. Dir Frau hatte sich übrigens ziemlich über die Fakenews der deutschen Medien aufgeregt, da die ihrer Meinung nach falsch berichten würden.
Vermummung in Kairo ist etwa so wie in Berlin. Auffälliger ist in Kairo der Müll an den Straßen, der sich über die ganze Stadt zieht. Kairo ist die dreckigste Stadt, die ich bislang gesehen habe.
Die These eines "schwarzen Ägyptens" ist Schwachsinn und gezielte Multikulti-Propaganda. Die altägyptische Hochkultur war ein Werk weißer Führungsschichten, die die Urbevölkerung Nordafrikas organisiert und zum Teil ihrer Hochkultur gemacht haben.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die erste Einwanderungswelle depigmentierter (hellhäutiger, blonder) Cro-Magnon Menschen lässt sich für Nordafrika zwischen 14000 und 9000 v. Chr. nachweisen. Hier lebte sie mit den Orientaliden und der negroiden Urbevölkerung (Urbuschmännern der Sahara) zusammen bzw. verdrängte letztere Gruppe nach Süden.
Später kamen die "weissen Lybier" (Abkömmlinge der nordischen Megalithkultur) um etwa 4000-3000 v. Chr. aus dem Norden und noch später die Nordmeervölker (Pelasger, Hyperboreer), die um 1300 v. Chr. gegen das bereits etablierte Ägypterreich Krieg führten als sie versuchten, in Nordafrika Fuß zu fassen. Auch das Streitwagenvolk der Hyksos, das Ägypten teilweise eroberte und ursprünglich nordischer Herkunft war, sein hier zu erwähnen (vgl. de Mahieu, "Die Flucht der Trojaner")
Zu den Nordmeervölkern, die im Übrigen nicht nur in Nordafrika, sondern vor allem in Palästina siedelten, gehörten auch die aus der Bibel bekannten Philister und der Stamm der Sakar, von dem die phönizischen-karthagischen Herrscherhäuser ihre Herkunft abgeleitet haben. Die Philister und andere Stämme des "Seevölkersturms" (z.B. die Edomiter (Rothaarige)) belebten die Kulturen Palästinas mit neuen nordischen Adelsschichten, vor allem rund um die damalige Metropole Tyros herum konzentriert.
Die gesamte Region wurde natürlich auch maßgeblich von der ägyptischen Hochkultur geprägt. Staatliche Organisation, Mathematik und Baukunst wirkte stark auf angrenzende Gebiete und Regionen ein und wirkte stark zivilisierend. Bezogen auf die bereits frühe Auswanderung nordischer Völker nach Nordafrika und ihre Rolle bei der Errichtung der altägyptischen Hochkultur schreibt der Anthropologe Prof. de Mahieu in seinem Buch "Die Flucht der Trojaner" (S. 54): "Die Neueinwanderer, die im Zuge einer viertausendjährigen Entwicklung ihrer Rasse in einem feuchten und nebligen Klima ihre Pigmentierung verloren haben, bringen die Kultur der Jungsteinzeit mit. Sie sind gute Seeleute und außergewöhnliche Architekten mit überraschenden Kenntnissen auf dem Gebiet der Astronomie. Sie sind dynamischer als ihre Vorläufer und mit politischen Fähigkeiten bedacht, die diesen offenbar fehlten. Sie machten nicht nur Lybien zu einem der im atlantischen Staatenbund zusammengeschlossenen Königreiche, dessen Hauptstadt sich von der Naturkatastrophe verschont gebliebenene Insel im Nordmeer befindet, sondern sie auferlegen Ägypten, dessen zu dichte eingeborene Bevölkerung nicht vertrieben werden konnte, ihre eigene Aristokratie, aus der die ersten Dynastien der Pharaonen hervorgehen werden."
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wer sagt eigentlich, dass die Germanen völlig unzivilisiert waren? Weniger intelligente Völker / Rassen hätten im kalten Norden nicht einen einzigen Winter überlebt, weil sie nicht einmal eine Vorratswirtschaft erfinden konnten. Nichtsdestotrotz sind zahlreiche Nordvölker aufgrund der besseren klimatischen Bedingungen nach Süden ausgewandert, wo sie gewaltige Hochkulturen errichtet haben. Die Tatsache, dass es die heutigen nicht-nordischen Völker in den südlichen Ländern trotz viel leichterer Bedingungen dennoch nicht schaffen, das Gleiche aufzubauen, spricht zudem nicht für ihre Kulturfähigkeit und Intelligenz.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Jo, klimatische Genies, wie die Eskimos...
Germaniscbe Dumpfbacken haben deiner Meinung nach also damals die ganze Welt zivilisiert, nur eben sich selbst nicht....
Also, fürr nen Lacher seid ihr immer gut!
P.S. Deinesgleichen hat sogar heute noch ein Problem mit dem Begriff Zivilisation, denn du scheinst ihn nicht zu verstehen...
Zivilisiert wurden die ersten Germanen durch die Römer.
Dumpfbacken waren die Germanen in der Tat, denn sie haben einfach nicht begriffen, dass nur Einigkeit stark macht. Das zieht sich bis in die jüngste Geschichte, insbes. auch in die deutsche Geschichte. Die Südländer wie Türken, Araber und Griechen mögen zwar nicht die Stärksten und Intelligentesten sein, eines haben sie aber drauf: Einigkeit im Kampf gegen Feinde. Und darauf kommt es an.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Es wäre schön, wenn wir beim Thema Ägypten bleiben könnten.
Das Thema Griechen vs. Germanen ist eine andere Baustelle.
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