Das haut einen glatt um. Wie ich gestern vernehmen musste, ist es gängige Praxis, dass sich potentielle Abgeordnete persönlich finanziell am Wahlkampf beteiligen.Dies wird von ihren Parteien so erwartet, obwohl diese aus Steuermitteln eine Parteienfinanzierung erhalten. Von bis zu 70.000€ war die Rede ( woanders von bis zu 100.000). Daraus erklärt sich auch, warum besonders viele Beamte (z.B. lehrfaule Lehrer) und Selbstständige ( wie Rechtsanwälte), aber kaum Hausfrauen und- man höre und staune- gerade mal 1 einziger Arbeiter im Bundestag vertreten sind. Dies erklärt auch das eigenartige Demokratieverständnis unter den Abgeordneten. Bericht des Focus und Video von "Monitor" sind hier zu finden:
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