Was Macron in Frankreich alles schaffen will - und wer wird es bezahlen ?

[Tutsi]

Im Pi gelesen und gestaunt - das ist ein Aufgabengebiet und da sind Probleme zu bereinigen - und wer wird ihm dabei helfen ?

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Sinkende Wirtschaftsleistung, hohe Verschuldung

Der Liberale Macron will mit Strukturreformen die Wirtschaft beleben. Zu seinen wichtigsten Wahlversprechen zählen mehr Flexibilität des Arbeitsmarktes und ein einfacheres Arbeitsrecht.Anders als früher will Macron die umstrittene 35-Stunden-Woche zwar nicht mehr abschaffen, aber auf Firmen- und Branchenebene sollen Arbeitnehmer und Arbeitgeber über Arbeitszeit und Lohn unabhängiger entscheiden können. Diese Reformen sollen die Grundlage bilden für eine Re-Industrialisierung des Landes: „Die neue Republik ist eine der Industrie, des Digitalen und der verantwortungsbewussten Ökologie.“ Gut gesagt, schwerer realisiert.An der Frage der Vergemeinschaftung von Schulden und Aufweichung der Stabilitätskriterien scheiden sich allein in Deutschland erkennbar die Geister. Die Wahl von Macron führt mit all ihrem Schwung zunächst erst einmal dazu, daß die bekannten unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft Europas zwischen den politischen Parteien, aber auch zwischen Staaten und Regionen, noch einmal aufs Neue deutlich zu Tage treten.• Weniger Vorschriften, eine klare Deregulierung verlangen Unternehmerverbände seit Jahren. Sie stöhnen zudem über eine hohe Abgabenlast und komplizierte gesetzliche Regelungen. Das derzeitige Steuer- und Arbeitsrecht sei wachstumshemmend, genauso wie die hohe Staatsquote. Mehr als 56 Prozent der Wirtschaftsleistung verwaltet heute der riesige französische Staatsapparat. Macron will dort in den kommenden Jahren 120.000 Stellen nicht neu besetzen. Dafür soll die freie Wirtschaft mehr Arbeitsplätze schaffen.

Merkel setzte noch eins drauf: Deutschland werde es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe. Und Europa werde es nur mit einem starken Frankreich gut gehen.

Wer wird das bezahlen, wer hat soooo viel Geld....:-)

[Uffzach]

Im Pi gelesen und gestaunt - ...

Was die schreiben brachte mich noch nie zum Stauen

Merkel setzte noch eins drauf: Deutschland werde es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe. Und Europa werde es nur mit einem starken Frankreich gut gehen.

Na egal wie man zu Merkel steht, aber wo sie recht hat, hat sie recht. Aber vor der BT Wahl wird es eh bei salbungsvollen schönen Worten bleiben.

Aber sind wir realistisch. Spätestens vor der Wahl in Italien geht das große Zittern wieder los.

Macron wünsche ich bei seinen innenpolitischen Reformen auf jeden Fall viel Glück.

[herberger]

Macron und seine Ehefrau haben die Ideen und Schäuble hat das Geld, da kann ja nichts mehr schief gehen.

[Bruddler]

Macron und seine Ehefrau haben die Ideen und Schäuble hat das Geld, da kann ja nichts mehr schief gehen.

Merkel setzte noch eins drauf: Deutschland werde es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe. Und Europa werde es nur mit einem starken Frankreich gut gehen.

Nun weiß jeder Franzose, dass das waaaahnsinnig reiche Deutschland, auch den Franzosen notfalls finanziell unter die Arme greifen wird.

[herberger]

Muss die BRD jetzt immer das Scheckbuch zücken um in der EU Populisten zu verhindern?

[wtf]

Kleiner Tip: Es beginnt mit "Les" und endet mit "Allemands".

[Fortuna]

Dafür will ich nicht mehr arbeiten. Ich schule um auf Kassyrer.

[wtf]

Kassyrer.

Sensationelle Wortkreation!

[Das Leben]

Muss die BRD jetzt immer das Scheckbuch zücken um in der EU Populisten zu verhindern?

Die schwer arbeitenden Deutschen machen das gerne und sind stolz darauf.

[Tutsi]

Wer der Zahlemann & Söhne/Töchter sein wird, dürfte klar sein.

Ich glaube, wenn ich so in die von mir bevorzugten Seiten anschaue, dann wird sich noch vieles ändern.

Du wählst also auch Merkel, wie die angebliche Mehrheit der Bevölkerung ? :-)

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Was die schreiben brachte mich noch nie zum Stauen



Na egal wie man zu Merkel steht, aber wo sie recht hat, hat sie recht. Aber vor der BT Wahl wird es eh bei salbungsvollen schönen Worten bleiben.

Aber sind wir realistisch. Spätestens vor der Wahl in Italien geht das große Zittern wieder los.

Macron wünsche ich bei seinen innenpolitischen Reformen auf jeden Fall viel Glück.