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Thema: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

  1. #41
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das Kalachakra-Tantra bezieht sich hier weitestgehend zum Islam. Die Gewaltphantasien sind in der Tat auf den ersten Blick außergewöhnlich für den Buddhismus.
    Der ursprüngliche indische Vajarayana-Buddhismus, nicht die vom Bön verfälschte tib. Form, existiert nicht mehr.
    Sein Verbreitungsgebiet war in der Hauptsache auf dem Gebiet des heutigen Afghanistan und Pakistan.
    Dort gab es gigantische Klosteruniversitäten, eine Hochkultur. Als islamische Heere ins Land drangen, ließen sich
    die Angreifer die Religion erklären. Das es im Grunde gar kein echtes Gottesbild abrahamitischer Form im Buddismus
    gibt, schockierte sie zu tiefst. Das war für diese muselmanischen Irren der Höhepunkt des "Unglaubens" überhaupt.
    Was dann folgte war ein schieres Gemetzel, ein Holocaust.
    Wer es noch konnte, der floh, über den Himalaya, ein natürliches Bollwerk über das der Muselmann mit seinen Heeren
    nicht gelangen konnte. Noch Fragen warum sich da irgendwelche Mönche oder Meister literarisch in Rache- und Gewaltphantasien
    ergangen haben? Es gehörte schon einiges dazu die Buddhisten dieser Zeit derart aus der Ruhe zu bringen das sie so reagierten.
    Die Moslems haben es, wie überall und immer, spielend geschafft.
    Sehe ich genauso. Obwohl das Kalachakra-Tantra durchaus interessante Prophezeihungen hat die unmöglich derart voraussichtlich sein können, wenn man davon ausgeht, daß sie von einfachen Mönchen verfasst wurden. Unter anderem werden dort eindeutig Panzer und Flugmaschienen beschrieben. Ich halte mich an die buddhistische Primärliteratur und lege nicht viel Wert auf Sekundärliteratur. Trotzdem wünsche ich mir, daß die Prophezeihungen eintreffen.

  2. #42
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Buddhismus - Den Meister lockt die Macht
    Einzelne "Zen"-Lehrer sind nicht "der Buddhismus", genausowenig wie Hitler "die AfD" ist.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #43
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Einzelne "Zen"-Lehrer sind nicht "der Buddhismus", genausowenig wie Hitler "die AfD" ist.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #44
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Krishna hat aber mit dem Buddhismus nun überhaupt nichts zu tun. (Hinduistische Form des Göttlichen.)

    Und jeder fickt jeden ist doch sicherlich angenehmer, als jeder schneidet jeden die Kehle durch, um den Glauben an den einzig wahren Gott. Oder nicht?
    Der Typ mit den Rolls Royce und der Leibstandarte in Oregon war auch nicht Krishna, sondern Bhagwan Shree Rajneesh,
    später Osho genannt. Die Sache ist dem definitiv selbst aus dem Ruder geraten. An diesen Ausartungen waren mehr die Schüler
    schuld als der Meister selbst. Seine Bücher und Reden sind spirituell gesehen gar nicht mal schlecht. Aber er hat zuviele Schüler,
    vorallem Westler, angenommen als das er die Sache noch unter Kontrolle halten konnte. Das hat sich völlig verselbständigt.

    Das Problem mit den ganzen Zen- und Tibetfuzzis ist das hier oftmals unseriöse, im Falle der Tibeter auch gestörte Gestalten
    rumfallen und keine "Erwachten". Die Zenfuzzis richten sich meist nach dem japanischen Soto-Zen, einer im Grunde toten Sache,
    da es im heutigen Japan wohl keinen einzigen Erwachten mehr gibt. Selbst Meister Bankei (17. Jhd) konnte bei keinem einzigen
    Japaner mehr Bestätigung seiner Erfahrung finden und selbst die höchstangesehenen Meister gaben teilweise unumwunden zu
    das sie selbst diese Erfahrung nicht machten und nur das weitergeben was ihnen ihr Meister, der auch nicht erwacht war, beigebracht
    hat. Zen ist in Japan tot, Sitzdogmatismus um seiner selbst willen. Was soll da den irgendein Westler der bei solchen Sitzdogmatikern
    gelernt hat weitergeben? Zen-Tempel des heutigen Japans sind meist bettelarm. Da wird die Inka-Shomei, die "Erleuchtungsurkunde"
    oftmals nach einer großzügigen Spende vergeben und der Westler geht damit stolz hausieren. Viele Meister der Vergangenheit haben
    auf diesen wertlosen Wisch verzichtet oder ihn zerissen. Kann man sich den Arsch mit abwischen. Entweder man hat es oder nicht.
    Hat man es, weiß man es, braucht man diesen Wisch nicht. Weiß man es nicht, hat aber den wertlosen Wisch, von jemanden ausgestellt der es ebenfalls nicht hatte, na, dann ist es eben ein Egobooster, das
    komplette Gegenteil dessen was da eigentlich bestätigt werden soll. Solche Leute verkleiden sich dann hier in japanischen Folkloretrachten,
    machen einen auf großen Weisen und arbeiten tote Rituale ab. Die authentischen Zen-Schriften sind voll des Hohns und Spotts über solche
    Leute, das schon vor aberhunderten von Jahren.

    Bei den Tibetern gehts noch kaputter. Das ist der Katholizismus des fernen Ostens, mit zuvieln Bön-Naturreligion verfälschter Vajrayana-Buddhismus.
    Sicher, gibt auch da phantastische Lehrer. Aber allzuviele sind von Kindesbeinen an im Kloster. Kopf voll mit allen Texten, Regeln,
    auch hier Meditationsdogmatismus, dazu oft noch Zölibat, und von klein auf äußerst strenge Regeln. Da geht halt mal der Kopf kaputt.
    Der Trieb lässt sich ja auch nicht abstellen. Sexueller Mißbrauch im Kloster wird auch oft noch erfahren. Was soll dabei rauskommen?
    Buddhaschaft? Die kann nur in dem wirklich fruchten was Buddha lehrte, den "mittleren Weg". Und nicht in einem zum Extrem getriebenen
    Meditationssportkloster von Kindesbeinen an. Zuviel unnatürlicher Scheiß in einer abgeschotteten Welt. Was nutzt es wenn der Weg nur
    im Kloster gegangen wird, fernab von allem was natürlich ist? Nichts.
    Das wird dann auch an die Westler weitergegeben. Dann hocken dann irgendwelche europ. Spackos irgendwo rum, in tibetischen Trachten, immitieren den "edlen Wilden" und meint das wärs nun.

    Ich sag nicht das der Buddhismus nix für Westler ist, aber es ist peinlich irgendwelche fremde Folklore in fremden Roben zu spielen und nicht eine wirklich eigene, dem eigenen Wesen entsprechende Form zu finden die nicht wieder ins Extrem abgleitet.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen

    Ich sag nicht das der Buddhismus nix für Westler ist, aber es ist peinlich irgendwelche fremde Folklore in fremden Roben zu spielen und nicht eine wirklich eigene, dem eigenen Wesen entsprechende Form zu finden die nicht wieder ins Extrem abgleitet.
    Ich habe Zen während der Zeit kennenlernen dürfen, als ich einige Jahre in der Schweiz gejobbt habe. Unter einem japanische Zen-Meister, es sind Welten, die den so genannten europäischen und asiatischen Zen-Buddhismus trennen. Aber ich war ein schlechter Zen-Schüler, ich bekam vom Lotossitz auf dem Zafu immer immense Rückenschmerzen, es gab hier auch keine Gewöhnung durch die Dauer der Übung, und dieses ewige Gedöhns um die Erleuchtung ging mir dann irgendwann auf die Nerven.
    Aber die Ideenlehre und die Philosophie des Zen, das halte ich mit zu den wertvollsten Erfahrungen auf diesem Gebiet überhaupt. Auch das Fundament des Zen, den Daoismus (Taoismus) halte ich vom Sinn und der Lehre her für eine sehr nützliche, wertvolle und nachhaltige Lebenserfahrung, obwohl das alles wohl weniger Religion (in dem Sinne) als mehr eine Philosophie, Literatur, Medizin und sozusagen Nahrungskunde ist, irgendwie.

    Zu Osho schreibe ich lieber nichts, das wäre mir dann doch zu blöde, weil mir dieser schlimme Finger immer nur ekelhaft war.

  6. #46
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Ich habe Zen während der Zeit kennenlernen dürfen, als ich einige Jahre in der Schweiz gejobbt habe. Unter einem japanische Zen-Meister, es sind Welten, die den so genannten europäischen und asiatischen Zen-Buddhismus trennen. Aber ich war ein schlechter Zen-Schüler, ich bekam vom Lotossitz auf dem Zafu immer immense Rückenschmerzen, es gab hier auch keine Gewöhnung durch die Dauer der Übung, und dieses ewige Gedöhns um die Erleuchtung ging mir dann irgendwann auf die Nerven.
    Aber die Ideenlehre und die Philosophie des Zen, das halte ich mit zu den wertvollsten Erfahrungen auf diesem Gebiet überhaupt. Auch das Fundament des Zen, den Daoismus (Taoismus) halte ich vom Sinn und der Lehre her für eine sehr nützliche, wertvolle und nachhaltige Lebenserfahrung, obwohl das alles wohl weniger Religion (in dem Sinne) als mehr eine Philosophie, Literatur, Medizin und sozusagen Nahrungskunde ist, irgendwie.

    Zu Osho schreibe ich lieber nichts, das wäre mir dann doch zu blöde, weil mir dieser schlimme Finger immer nur ekelhaft war.
    Haste da auch in der Fußgängerzone getanzt...mit gelben Nachthemd an?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #47
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Ich habe Zen während der Zeit kennenlernen dürfen, als ich einige Jahre in der Schweiz gejobbt habe. Unter einem japanische Zen-Meister, ...
    Meine Erfahrungen beschränken sich im Wesentlichen auf das Studium des anerkannten Standard-Werks "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten".
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #48
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Ich habe Zen während der Zeit kennenlernen dürfen, als ich einige Jahre in der Schweiz gejobbt habe. Unter einem japanische Zen-Meister, es sind Welten, die den so genannten europäischen und asiatischen Zen-Buddhismus trennen. Aber ich war ein schlechter Zen-Schüler, ich bekam vom Lotossitz auf dem Zafu immer immense Rückenschmerzen, es gab hier auch keine Gewöhnung durch die Dauer der Übung, und dieses ewige Gedöhns um die Erleuchtung ging mir dann irgendwann auf die Nerven.
    Aber die Ideenlehre und die Philosophie des Zen, das halte ich mit zu den wertvollsten Erfahrungen auf diesem Gebiet überhaupt. Auch das Fundament des Zen, den Daoismus (Taoismus) halte ich vom Sinn und der Lehre her für eine sehr nützliche, wertvolle und nachhaltige Lebenserfahrung, obwohl das alles wohl weniger Religion (in dem Sinne) als mehr eine Philosophie, Literatur, Medizin und sozusagen Nahrungskunde ist, irgendwie.

    Zu Osho schreibe ich lieber nichts, das wäre mir dann doch zu blöde, weil mir dieser schlimme Finger immer nur ekelhaft war.

    Wo schon die erste Sache ist die im Westen nix zu suchen hat. Asiaten sind oft kleiner und auch gelenkiger.
    Westler haben oft immense Probleme mit dem Lotos-Sitz. Ich hab da schon Praktizierende kennengelernt die sich die Knie damit irreperabel
    versaut haben. Also müssen für den Westler verträglichere Formen wie der Kniesitz, bei etwas gelenkigeren halber Lotos her. Wer es ohne Probleme schafft, der kanns ja machen. Aber allein schon der Gedanke des Dogmatismus daß der Lotos-Sitz Grundvorraussetzung für das Erwachen ist, das ist völliger Blödsinn (hab ich auch schonmal gelesen). Wichtig ist das der Rücken gerade, aufrecht und dabei entspannt ist.
    Zen ist schon eine gute Sache wenn es natürlich und entspannt gelebt wird. Im Alltag. Sitzen ist unerläßlich, wichtiger aber noch ist es das Bewußtsein in den Alltag zu übertragen, in ganz alltäglichen Handlungen zu leben und nicht sitzensitzensitzensitzensitzenundnochmalssitzen.
    Sich ab und an mal auf mehrfache, längere Sitzperioden einzulassen ist schon ok. Aber nicht das was die Soto-Vertreter da machen.

    Ein Mönch (Namen vergessen, er wurde hinterher ein großer Meister) übte sich beflissentlich im Sitzen.
    Da kam der Meister vorbei. "Was machst du da?" "Ich sitze!" "Warum tust du das???" "Um ein Buddha zu werden!"
    Der Meister ging und kam nach einiger Zeit mir zwei Ziegelsteinen zurück und begann sie wild aneinander zu reiben.
    Nach einiger Zeit sprang der Mönch, genervt von dem schrecklichen Geräusch auf und fragte "Meister! Was machst du da?
    Warum reibst du diese Ziegelsteinen aneinander???" "Na, ich will mir einen schönen Spiegel machen!" "Aber man kann
    doch so keinen Spiegel herstellen!" "Wie kann man durch Sitzen ein Buddha werden???"
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen

    Ein Mönch (Namen vergessen, er wurde hinterher ein großer Meister) übte sich beflissentlich im Sitzen.
    Da kam der Meister vorbei. "Was machst du da?" "Ich sitze!" "Warum tust du das???" "Um ein Buddha zu werden!"
    Der Meister ging und kam nach einiger Zeit mir zwei Ziegelsteinen zurück und begann sie wild aneinander zu reiben.
    Nach einiger Zeit sprang der Mönch, genervt von dem schrecklichen Geräusch auf und fragte "Meister! Was machst du da?
    Warum reibst du diese Ziegelsteinen aneinander???" "Na, ich will mir einen schönen Spiegel machen!" "Aber man kann
    doch so keinen Spiegel herstellen!" "Wie kann man durch Sitzen ein Buddha werden???"
    Danke für diesen Koan. Erinnert mich immer an eines meiner früheren "Kopfkissenbücher":

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    war eine für mich sehr wertvolle Zeit, mit bleibenden Werten zu meiner Weltanschauung hin.

  10. #50
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    Standard AW: Buddhismus - Den Meister lockt die Macht

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Danke für diesen Koan. Erinnert mich immer an eines meiner früheren "Kopfkissenbücher":

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    war eine für mich sehr wertvolle Zeit, mit bleibenden Werten zu meiner Weltanschauung hin.

    Hast du "Der Geist des Zen" von Huang Po gelesen? Unbedingt empfehlenswert.



    Und mein ganz besonderer Liebling. "Wenn ihr was von mir wollt, sucht in den Sakeschänken und Bordellen".

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