Das weiß ich. Auch Meister Bankei hat dies praktiziert. Als er es dann aber erfahren hatte, riet er seinen Schülern
davon ab dies ebenfalls derart ins Extrem zu treiben. Es braucht hin und wieder solche hartnäckigen Gestalten die dann
merken das es eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre so weit zu gehen und ihren Schülern dann einen einfacheren Weg
weisen können der eben nicht bis zum Extrem getrieben wird. Beide hätten auch dabei sterben oder verrückt werden können.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der Buddhismus ist eine Nachfolgelehre. Ansonsten hätte er keinen Sinn und keinen Zweck.
Jeder Erwachte ist gleichbedeutend mit Buddha selbst und lehrt entsprechend seiner Herkunftskultur in deren Worten und deren Zeit.
Jede Spiritualität die auf Dogmatismus und Stagnation in der Anbetung an ein unerreichbares Ideal verharrt ist ein toter Tümpel.
Wenn nicht auch DU ein Buddha werden kannst, ist der Buddhismus nur für eines gut: Den Tritt in die Mülltonne der Geschichte.
Wenn dir Buddha begegnet, schlag ihn tot!
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ihr macht den gleichen Fehler wie die Gelbmützen. Der Zen-Buddhismus ist keine kulturangepasste Form des Buddhismus, sondern ein esoterischer Mischmasch. Da findet man nur missverstandenen, missratenen, verirrten, unerleuchteten, verfälschten Buddhismus. Der Zen-Buddhismus kann seine Erleuchteten (wenn sie überhaupt jemals existierten und nicht unhistorisch überspitzte Mythen sind) von einer Hand abzählen. Der echte, von Buddha gelehrte, behütete und geführte wahre Buddhismus findet man nur in der Tradition des Theravada. Buddha hat keine unzahl an Schulen gegründet, sondern das Dhamma klar und deutlich erklärt und seine Schüler haben uns durch den PK die Lehre des Buddhas unverdünnt und rein erhalten. Jedwedes Dazutun beraubt die Lehre ihrer Logik und verbaut den mittleren Weg.
„Ihr Bhikkhus, das Dhamma, das auf solche Weise von mir wohl verkündet wurde, ist klar, offen, ersichtlich und frei von Flickwerk. "
Es braucht keine "neuen Buddhas", keine Neuoffenbarungen und keine Erweiterungen. Der Weg zum Nirvana wurde bis heute unverfälscht erhalten.
Gesprochen wie ein wahrer Zen-Adept.
Welchen Sinn hat eine derartige Religion wenn sie nicht eine Nachfolgelehre ist?
Der Mahayanabuddhismus hat schon seinen Sinn. Der Theravadin auch.
Was aber wenn ein Mensch im Leben den Weg zum Nirvana gemeistert hat?
Soll er dann die Klappe halten und schweigen? Weil irgendwann einmal eine historische Person
ein Religionsgründer war? Das ist Unsinn.
Ein Buddhismus ohne Nachfolge macht keinen Sinn. Er ist sich selbst obsolet. Damit steig
ich auch aus der Diskussion aus. Weil sie keinen Sinn ergibt. Weil sie insgesamt nutzlos ist.
Der Mahayanabuddhismus ist eben eine Nachfolgelehre. Der Theravadin macht den gleichen
Fehler wie der Katholizismus. Auch die Lehre Jesu, das haben Eckehardt, Tauler und andere
erkannt, ist eine Nachfolgelehre. Das heißt nicht das man den Gründemeister nicht mehr ehrt,
aber man beleidigt ihn auch nicht in dem man sagt: "Das wars! Alles andere ist Unsinn!".
Mein Gott, muß ich ausgerechnet hier auf einen Theravadinfundamentalisten stoßen......
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Du begehst m.E. den gleichen Fehler wie z.B. katholische Theologen.
Mich interessieren ausschließlich die "Wurzeln", und dabei ob da was dran ist und ich etwas damit anfangen kann. Das Vernebelungsgeschwätz der meist lediglich eigennützigen "Interpreten" geht mir pfeilgrad' am Arsch vorbei.
Erkenntnis:
1. Das Judentum hat Wurzeln, allerdings beruhen die auf nichts anderem als der Selbstüberhöhung eines kleinen Wegelagerervolkes, das genau deshalb von seinen Nachbarn des öfteren komplett versklavt wurde, letztlich von den Römern völlig zersprengt.
2. Das Christentum hat überhaupt keine Wurzeln, wahrscheinlich fand nichts davon überhaupt statt.
Alles nur geklaut. Jüdische Sekte mit ungeahnten Spätfolgen.
3. Der Islam hat nur eine Wurzel, allerdings vollkommen verrottet, faulig, stinkend und bluttriefend.
Das Erbe eines Megairren.
4. Der Buddhismus besitzt eine Originallehre, die jedem Einzelnen Wege aufzeigt innere Harmonie, inneren Frieden oder was auch immer zu finden, wenn er denn das Bedürfnis danach hat.
In seinen Grundzügen ohne die korsettartigen Dogmen der anderen.
Ich sehe ihn deshalb trotz seiner zahlreichen indoktrinierenden Ableger und obwohl ich obiges Bedürfnis nicht verspüre, als die einzige positive Version einer sagen wir mal größeren Religion an.
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