Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
Hallo Tutsi, kann es vielleicht sein, dass wir uns nur deshalb für Buddhismus interessieren, weil sich USA dafür interessiert und es als liberale Religion (und somit prädestiniert für uns aufgeklärte Zeitgenossen der westlichen Wertegemeinschaft) beworben wird und die USA über ihre Strohmänner wie dem Dalai Lama (bzw. Richard Gere oder Brad Pitt und Konsorten) sogar teilweise die Deutungshoheit darüber übernommen hat, letztlich wohl, um die Chinesen mittelfristig mit ihrer eigenen Religion bzw. Kultur einzutüten? Nicht, dass sie in all ihrer Naivität nicht auf so Spielchen kämen...
Aber da haben sie doch wohl die Rechnung ohne den Wirt, nämlich, dem Chinesen gemacht, den sie wohl vor lauter Arroganz für einen dummern Araber gehalten haben.

Uns Fußvolk müssen diese politischen Spielchen nun wirklich nicht interessieren, denn wir können uns heute weltoffener präsentieren als die Generation unserer Eltern, für die Buddhismus noch recht weit weg, um nicht zu sagen "exotisch" war.
Das eigentliche Dilemma: Wir stehen im Gegensatz zu ihnen, gierig nach Erleuchtung und Erkenntnis, vor einem riesig großen Buffet an Weltanschauungen und Religionen aus aller Welt, und trotzdem immer noch wie ein Ochs vorm Berg, weil alles doch irgendwie noch ernüchternde Fußnoten und den ein oder anderen Haken hat.
Buddhismus, nach meiner Meinung, war nur eine Modeerscheinung in den USA - buddhistische Lehren passen nicht zu den USA - weil die Waffenliebe der Amerikaner gar nicht dazu paßt - und - ich verfolge es seit über 20 Jahren - es gab auch Kritik der Trimondis über die buddhistische Regeln - manche haben auch über negative Erlebnisse berichtet - ich kann das gar nicht alles aufführen, was ich da so gelesen hatte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der tiefgreifende Einfluß, den ihre Werke Die Geheimlehre, Isis Entschleiert und Die Stimme der Stille bis auf den heutigen Tag ausüben, offenbart sich auch in der verblüffenden Annäherung der Forschungsergebnisse in den verschiedenen Zweigen der modernen Wissenschaft an die von ihr erneut veröffentlichten Lehren. Vertreter der [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] wagten es zunehmend, sich etablierten Lehrmeinungen entgegenzustellen und in ihren Forschungen auch philosophisch-geisteswissenschaftliche Aspekte zu berücksichtigen, wie sie in H. P. Blavatskys Werken angedeutet werden. So lehren sie u. a. den unwirklichen und täuschenden Charakter der Materie; die Tatsache, dass die physische Welt auf [Links nur für registrierte Nutzer] beruht und von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ erfüllt ist, so daß es wahrhaft nichts Totes gibt; die innere Natur und Zusammensetzung des Atoms und aller Wesenheiten. Die erneute Herausgabe der Lehren von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ und „[Links nur für registrierte Nutzer]“ hat neues Licht auf den Werdegang des [Links nur für registrierte Nutzer] geworfen. So ist eine zunehmende Tendenz zu erkennen, die in bezug auf den Menschen rein materialistischen Lehren zugunsten einer spirituellen, von Geist und Intelligenz geleiteten [Links nur für registrierte Nutzer] zu verwerfen. Mit diesen Erkenntnissen werden viele Hypothesen und Theorien hinfällig, die sich zum Teil über Jahrhunderte halten konnten und immer noch hartnäckig verteidigt werden.
Helena Petrovna Blavatsky machte [Links nur für registrierte Nutzer] Übungspraktiken, Meditation und Buddhismus einem breiten Publikum zugänglich. Sie prägte mit ihrem religionsübergreifenden Ansatz die Sichtweise von Yoga Meistern auf andere spirituelle Richtungen. Und sie prägte auch die Sichtweise der Europäer auf Yoga als religionsübergreifende Spiritualität.


Ich glaube, die Zeit ist reif, sich für mehr als das Übliche zu öffnen.

Und die Chinesen - ich nehme dort den Buddhismus mit seinen Lehren wenig wahr. Sondern nur den K
onfuzianismus und einige dessen Zitate zeigen auf, daß da sehr viel Härte heraus zu vernehmen ist.

Konfuzianismus (chinesisch 儒家思想, Pinyin Rújiā sīxiǎng – „Ideen der Anhänger der Schule der Gelehrten“) ist der Begriff für Philosophien und politische und religiöse Vorstellungen, die sich in die Tradition des Konfuzius und seiner Schüler stellen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich hatte bei einem chinesischen Arzt so ein Büchlein gelesen - so richtig begeistert war ich davon nicht. Der Arzt war in Köpenick - ob heute nach der Pandemie weiß ich nicht. Hauptberuflich war er woanders beschäftigt.