Ich bin froh, dass Stuttgart so bunt ist!

[denkmalnach]

Frankfurter hierzuforum koennen es vielleicht bestaetigen. Vereinzelt Deutsche. Genau so sieht es aus...

Krankfurt hat für mich schon seit Jahren nichts mehr mit Deutschland zu tun!! ICh hasse diese Stadt genau wie Berlinistan.
Eigentlich sollte man ale deutschen Großstädte meiden. Es macht echt keinen spaß mehr. Von "bunt" kann da keine Rede sein. Ich würde es sehr begrüßen wenn es bunt wäre, aber nur Araber und Moslems.

Bin aktuell wieder für zwei Wochen in München und kann auch hier immer nur wieder mit dem Kopf schütteln.

[Drache]

Natürlich ist der Punkt überschritten. Es ist zu spät.

Es ist nie zu spät. Es kommt auf die Maßnahmen an, die man folgen läßt.

[cajadeahorros]

Frankfurter hierzuforum koennen es vielleicht bestaetigen. Vereinzelt Deutsche. Genau so sieht es aus...

Ich war am WE in Nürnberg. Kein Unterschied mehr zu Frankfurt.

[autochthon]

Ich war am WE in Nürnberg. Kein Unterschied mehr zu Frankfurt.

Ja. Der Königsberger Schlüssel macht die durchmischung nahezu perfekt.

[Deutschmann]

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Klar, völliger Unsinn.
Der Islam ist friedlich.

In Istanbul dürfte mittlerweile jede zweite Frau ein Kopftuch tragen, vor 20 Jahren war das vielleicht jede zehnte.

Hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun!

Stuttgart hat ein ganz eigenartiges Schema. Morgens junge Weiße mit Aktentasche die zur S-Bahn hasten, vormittags jede Menge beige Schuhe, beige Hosen und beige Gesichter die mit der Einkaufstasche umher laufen, nachmittags wirds bärtig und abends im wahrsten Sinne des Wortes "Dunkel".

Ach ja - als Gutzele: Stuttgart hat ein Denkmal weil es ja so stolz auf seine 150 Nationen-Bürger ist.

[Affenpriester]

Wenn man alle bunten Farben in gleichem Verhältnis miteinander vermischt, ergibt das "unbunt" ... Gottes paradoxe Logik. Das hätte jemand der grauen Oma vielleicht einmal verklickern sollen.

[autochthon]

Ich war einmal in Stuttgart. 1993. Auf irgendsoeiner populären Kirmes bei denen. Da gings eigentlich noch.
Was mich damals positiv beeindruckt hatte, waren die zahlreichen Wahlkampfstände der REP`s zu dieser zeit.

Ich hatte damals eher den Eindruck man wolle sich der Buntheit erwehren. Hat aber wohl nichts genutzt.

[spoonfedvomit]

Nicht nur in Stuttgart.

Auch der Osten wird immer braun... äh bunter, ab Nachmittag kommt man sich in der Leipziger Innenstadt und insbesondere am und im Hauptbahnhof vor wie in Kalkutta. Überall Kopftücher mit reichlich Nachwuchs und dutzende Männergruppen, die sich bereits wie die zukünftigen Herren des Landes aufführen.

Im Zug trifft man auch in jedem Abteil auf Bereicherer, dem kann man sich gar nicht entziehen. Und dank Königssteiner Schlüssel steigen die in jedem Kackdorf aus, die Umvolkung will ja schließlich nachhaltig durchgezogen werden. Mir kommt es so vor, als seien hier nicht 1,5 Mio, sondern mindesten 4-5 angesiedelt worden.

Bei Facebook kann man übrigens - wenn man das denn will - sehen, dass sich zunehmend junge weibliche Deutsche mit immer mehr von diesen "Goldstücken" befreunden und Beziehungen eingehen. Der Genozid schreitet voran.

[-jmw-]

Aus dem Text:

Zuerst würde ich immer einen Austausch zwischen Migranten und „Altschwaben“ vorschlagen.

Diese "Logik" funktioniert allerdings nur einseitig: Stellen Migranten und altschwäbische AfDler fest, dass beide Gruppen im Alltag und persönlichen Miteinander i.d.R. aus netten Leuten bestehen, sollen nämlich die Altschwaben die AfD verlassen müssen, nicht die Migranten ihr beitreten.

[Gärtner]

Das ergeht mir genauso. "Bunt" und alle diese Ausdrücke, um einem die Invasion fremdkultureller Eindringlinge schmackhaft zu machen, gehen mir so auf den Geist.

Vor allem bei "bunt" in Bezug auf Menschen, frage ich mich jedesmal, wiewiele Farben es denn so gibt.

Na, genausoviele, wie es Geschlechter gibt.