Muslime sagen immer, daß ihr Koran das unveränderliche Wort Gottes ist und das da nie Veränderungen dran geschehen sind und direkt aus der Feder von Allah, ausgeführt von Propheten und doch wird immer wieder neu erklärt, wie man es zu verstehen hat.

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In der heutigen Sendung wurde das ganz bewußt beschrieben und da sieht man doch, daß auch der Koran immer wieder verändert wurde, in der Richtung, in der es die jeweilige Richtung in den Zeiten gebraucht hat.

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Sure 90 Vers 4Über die Veränderung von Wörtern im Koran


Was im Koran steht, so glauben es Muslime, wurde Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe von Gott selbst so gesagt und offenbart. Von daher verbietet sich absolut jeder Eingriff in den Text. Wissenschaftler jedoch hegen Zweifel, ob sich die Muslime im Laufe der Jahrhunderte immer daran gehalten haben. Zumindest einzelne Stellen im Koran werfen Fragen auf.
Auch einige Formulierungen in der Sure scheinen nicht zum Rest zu passen. Das gilt zum Beispiel für die allgemeine Bedeutung mancher Worte oder den Gebrauch mancher Formulierungen. Vor allem der arabische Ausdruck "fî kabad", der im eingangs zitierten Vers mit: "zur Mühsal" wiedergegeben ist, wirft Fragen auf.
"Fî kabad" wird gemeinhin übersetzt mit "in Bedrängnis beziehungsweise zur Bedrängnis", mit "in einer gewissen Stimmung", mit "in Mühsal/ im Kampf", mit "in Not" oder mit "in Schwierigkeiten". Dieses breite Bedeutungsspektrum zeigt, dass der Ausdruck nicht eindeutig zu verstehen ist. Unter den Auslegern des Korans gibt es allenfalls die Tendenz, ihm eine negative Bedeutung zuzuweisen hätten.


google:
veränderungen an den Suren des Koran im laufe der zeit

https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/abrogation/
Der Koran als Uroffenbarung Gottes
Für die Muslime ist der Koran ein göttliches Buch, in dem kein Irrtum zu finden sei. Nach islamischer Auffassung soll der Koran im Laufe von 23 Jahren verbal inspiriert an Mohammed durch den Erzengel Gabriel übermittelt worden sein. Der Koran wird sozusagen als Uroffenbarung Gottes angesehen, der alle vorherigen heiligen Bücher beurteilt, relativiert und sogar in ihrer Gültigkeit aufhebt. Doch der Koran stellt andererseits fest, dass Allahs Wort unwandelbar ist und nicht verändert werden kann (Sure 6,34; Sure 10,64).

Trotzdem wurden bereits zur Zeit Mohammeds, als der Text des Koran noch nicht einheitlich und schriftlich fixiert war, manche Texte und Suren unterschiedlich rezitiert oder gar vergessen. Der Koran selbst macht auf dieses „Problem“ aufmerksam: „Wenn wir einen Vers auch austilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir einen besseren dafür bei oder einen, der ihm gleichwertig ist. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?“ (Sure 2,106). In Sure 22, 52 ist sogar zu lesen, dass es Satan gelungen ist, Mohammed einige Verse einzuflüstern, Gott aber selbst die falsche Botschaft ausgelöscht und dann die richtige Offenbarung gegeben hat. Mohammed vertraute darauf, dass Allah ihn recht leitet: „Wir werden dich vortragen lassen, und du wirst nicht vergessen, außer dem was Gott will! Wahrlich er weiß, was offen und was verborgen ist“ (Sure 87,6-7). Offensichtlich muss es unter den Zeitgenossen Mohammeds Diskussionen über das Rezitieren verschiedener Texte gegeben haben


Ach, diese kleinen "netten" Schwindeleien, wo findet man sie nicht überall :-)

Die Anordnung der Suren ist im Koran nicht in chronologischer Reihenfolge gegeben. In der Koranauslegung spielen jedoch die „Gründe der Offenbarung“ (asbab al nuzul) eine wichtige Rolle, d. h. auch die Frage, ob es sich um eine frühe Sure aus der Zeit in Mekka oder um eine Sure nach der Hidschra (622), also aus der Zeit in Medina handelt. Auch wenn Mohammed nur als Übermittler einer göttlich ewigen Botschaft verstanden wird und daher in den Aussagen des Koran eigentlich keine Widersprüche zu finden sein sollten, hat die muslimische Theologie nie bestritten, dass einzelne Verse des Koran scheinbar gegensätzliche Aussagen machen. Um diesem Problem zu begegnen, hat der Islam das so genannte Prinzip der Abrogation (nasich wa mansuch) entwickelt. Es wird dabei nach der Regel verfahren: wenn eine Koranaussage im Widerspruch mit einer anderen steht, wird der früher offenbarte Text aufgehoben (mansuch) durch eine neue, aufhebende (nasich) Textaussage.
Was halten die Muslime den Christen vor ? Daß die Bibel immer wieder verändert wurde ? Geschah und geschieht das nicht auch mit den Suren und Hadithe und Ahadithe ? Ständig und immerfort und wie einheitlich ist denn der Islam, wenn so viele unterschiedliche Richtungen überhaupt keine Rote Linie verfolgen - alles doch nicht so echt, wie man uns das immer wieder erzählen möchte.

Anfänglich war es den Muslimen zur Zeit Mohammeds scheinbar noch erlaubt, Wein und alkoholische Getränke zu sich zu nehmen (Sure 2,219). Da wohl einige der gläubigen Männer betrunken und benebelt zum Gebet in die Moschee kamen, wurde ihnen befohlen, nüchtern und gewaschen zur Moschee zu kommen, auch wenn Allah ein vergebender und nachsichtiger Gott ist (Sure 4,43). Als aber dann im Jahre 625 beim Kampf am Berg Uhud einige Krieger schon morgens Alkohol tranken und im Kampfe fielen, wurde Alkoholkonsum ganz verboten (Sure 5,90 Paret). Somit ist Sure 5,90 der abrogierende Vers, der Sure 2,219 und Sure 4,43 aufhebt.
Ursprünglich beteten die Muslime, wie die Juden, in Richtung Jerusalem. Doch nach den Konflikten mit den jüdischen Stämmen in Medina erhält Mohammed die Anweisung, ab sofort in Richtung Mekka zu beten. In Sure 2,120–152 wird begründet, warum die Muslime jetzt in Richtung Mekka zu beten haben.


Irgendwie alles Putzi - Deine Paste - der Islam wird reformiert werden müssen - wird aber noch Zeit brauchen - aber es geschieht.

http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41974.pdf

Die Welt - "Zufall oder Planung" ? Seite 164/165 - kommt alles, wie es soll oder können wir irgendwie was steuern ?
Und ist immer alles richtig, wenn wir etwas steuern ?

https://islamanalyse.wordpress.com/uberlieferung/

Die Muslime wollen uns erklären, daß jedes Geschehen und jede Richtung in allen Zeiten bereits im Koran stehen würde - das zu überprüfen, werden Islam Exegeten heraus gefordert werden.

google: Islam exegeten

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Da wird noch einiges auf uns zukommen - aber alles deutet in Richtung Veränderung.