Eben, aber es gibt da so eine Art bipolaren Altruismus.Oder halt die Fernstenliebe, die wir der Nietzsche auch kennen.
Normal ist aber, dass man sich um seine Kinder mehr sorgt, als um andere. Um Eltern, Grosseltern, Onkel, Tanten auch mehr als um andere trauert. Selbst wenn man nicht unbedingt ein inniges Verhaeltnis zu denen hat. Die Verwerfung durch diese trifft einen ja auch haerter als, die durch Fremde. Gefaehrlich fuer die seelische Entwicklung eines Kindes halte ich es, wenn das Kind nicht den Eindruck hat, dass die Eltern es mehr lieben als z.B. andere Kinder. Das duerfte vor allem bei den Kinder negrophiler Gutmenschen noch zu einem grossen Problem werden.