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Thema: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

  1. #11
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    In ihrem Wahnsinn kommen sie vor lauter Rettungsmanövergedusel in Seenot.
    Mitleid ?
    Bislang vermeiden es Mainstreammedien, Einzelheiten dieser Sache zu erwähnen, vermutlich steckt Peinliches dahinter. Es ist nicht sooo abwegig zu vermuten, daß diese ´Flüchtlinge´ sich gewaltsam Zutritt zu den Schiffen(?) verschafft haben. Vielleicht sickern mit der Zeit ja Einzelheiten durch.

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Entweder sind Wohlfahrt und Sozialversicherung gar keine obrigkeitlichen Aufgaben, dann ist der sog. Sozialstaat grundsätzlich ungerecht. Oder sie sind's nur subsidiär und dann ist's zumindest unser derzeitiger.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #13
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    Hallo
    darf man einen Sozialstaat hinterfragen?
    kann soziales Denken, wie wir es betreiben richtig sein?
    für wen gibt es wirklich Vorteile eines Sozialstaates und wer sind die Nutznießer?

    denn wenn man einen solchen Staat betrachtet ist er doch voller Ungerechtigkeit, es gibt welche die werden zum Zahlen genötigt von jenen die sich bemüßigt fühlen
    das eingetriebene Geld nach ihrem Gutdünken aufzuteilen und sich selber dadurch ein gutes Einkommen zu schaffen.
    Viele aber auch nutzen dieses System auf Kosten jener die es erhalten, aber die wenigsten Rechte daran haben usw. kann das alles gut gehen?
    Der Sozialstaat ist wichtig und Bestandteil eines echten Demokratischen Staates und hat jahrzehntelang den sozialen Frieden bewahrt. Selbst Hans Werner Sinn und man darf diesen Professor sehr Arbeitgebernah und kapitalistisch betrachten sagte ja - wir brauchen einen Sozialstaat - nur ist dieser falsch strukturiert.

    Ich sehe das ähnlich gleichwohl ich nicht alle Ansichten von Hans Werner Sinn teile... Zum einen reicht es nicht allein aus einen Sozialstaat dahingehend zu definieren dass man bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit Geld vom Staat bekommt sondern Sozialstaat heisst auch für mich Gerechtigkeit in der Bildung zu schaffen, soll heissen Gesamtschulen und individuelle Förderung also nach der 10.Klasse die einen Schüler gehen auf Berufsbildene Schulen und dann später in die Berufslehre und die guten Schüler nach entsprechender Beratung auf ein Gymnasium. Sozialstaat heisst hohe Bildung für alle ohne Bafög als Kredit und ohne NC Werte an den Unis ...Sozialstaat heisst auch dass alle Betriebe auch einen Berufsausbildungsplatz bereitstellen sollten und dass es auch staatliche Betriebe geben sollte die eben nicht allein dem Gewinnmaximierungsprozess sehen sondern eine Daseinsvorsorge habe.

    Soll heissen, statt mehrere pseudo-Firmen im Schienenverkehr eine einheitliche staatliche Bundesbahn mit viel Personal , Sicherheit und echtem Service - wo an jeder Bahnstation in einem Dorf auch Stationspersonal vorhanden ist - soll heissen dass das Gesundheitsystem die Krankenhäuser einen Gesundheitsauftrag haben und nicht wie private Unternehmen geführt werden und irgendwelche Aktienspiele machen und Patienten im Sinne der Pharamaindustrie als Stricher missbrauchen.

    Sozialstaat heisst auch dass es einen gesetzlichen Mindestlohn geben muss - damit jeder Mensch von seiner Arbeit leben kann, dass Kinder ein Recht auf unabhängige Kindergrundsicherung haben und dass man auch bei Krankheit und Arbeitslosigkeit versichert und abgesichert ist und auch in diesem Staat die Rückendeckung gegeben wird - in ein neues Arbeitsverhältnis zu kommen.

    So würde das super funktionieren und nicht so wie man das heute macht.....

  4. #14
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von SeZo Beitrag anzeigen
    Ist doch normal das der Staat selbst Geld in die Wirtschaft pumpt um sie zu fördern kann man auch Sozialstaat nennen.
    Er nimmt 1,4 Billionen ein und gibt dann weit weniger als die Hälfte zurück. Ich nenne das Geldvernichtung. Sozial ist anders.

  5. #15
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Der Sozialstaat ist wichtig und Bestandteil eines echten Demokratischen Staates und hat jahrzehntelang den sozialen Frieden bewahrt. Selbst Hans Werner Sinn und man darf diesen Professor sehr Arbeitgebernah und kapitalistisch betrachten sagte ja - wir brauchen einen Sozialstaat - nur ist dieser falsch strukturiert.

    Ich sehe das ähnlich gleichwohl ich nicht alle Ansichten von Hans Werner Sinn teile... Zum einen reicht es nicht allein aus einen Sozialstaat dahingehend zu definieren dass man bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit Geld vom Staat bekommt sondern Sozialstaat heisst auch für mich Gerechtigkeit in der Bildung zu schaffen, soll heissen Gesamtschulen und individuelle Förderung also nach der 10.Klasse die einen Schüler gehen auf Berufsbildene Schulen und dann später in die Berufslehre und die guten Schüler nach entsprechender Beratung auf ein Gymnasium. Sozialstaat heisst hohe Bildung für alle ohne Bafög als Kredit und ohne NC Werte an den Unis ...Sozialstaat heisst auch dass alle Betriebe auch einen Berufsausbildungsplatz bereitstellen sollten und dass es auch staatliche Betriebe geben sollte die eben nicht allein dem Gewinnmaximierungsprozess sehen sondern eine Daseinsvorsorge habe.

    Soll heissen, statt mehrere pseudo-Firmen im Schienenverkehr eine einheitliche staatliche Bundesbahn mit viel Personal , Sicherheit und echtem Service - wo an jeder Bahnstation in einem Dorf auch Stationspersonal vorhanden ist - soll heissen dass das Gesundheitsystem die Krankenhäuser einen Gesundheitsauftrag haben und nicht wie private Unternehmen geführt werden und irgendwelche Aktienspiele machen und Patienten im Sinne der Pharamaindustrie als Stricher missbrauchen.

    Sozialstaat heisst auch dass es einen gesetzlichen Mindestlohn geben muss - damit jeder Mensch von seiner Arbeit leben kann, dass Kinder ein Recht auf unabhängige Kindergrundsicherung haben und dass man auch bei Krankheit und Arbeitslosigkeit versichert und abgesichert ist und auch in diesem Staat die Rückendeckung gegeben wird - in ein neues Arbeitsverhältnis zu kommen.

    So würde das super funktionieren und nicht so wie man das heute macht.....
    Sozialstaat ist der Staat, der mit möglichst wenig Eingriffen die Infrastrukturen schafft, die zum Wohle des gesamten Volkes führt. Und das haben wir keinesfalls. Die Armutsstatistik spricht da Bände. Deine Mindestlöhne sind ein weiteres Regulatorium, welches falsche Regulatorien verbessern soll, anstatt das Übel selbst anzugehen. Und - Geld vom Staat gibts nicht. Es gibt nur Geld vom Steuerzahler, und zwar weit weniger als die Hälfte, die er eingezahlt hat. Sozialen Frieden HATTEN wir mal etwa 1960. Heuer haben wir die Spaltung der Gesellschaft.

  6. #16
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Sozialstaat ist der Staat, der mit möglichst wenig Eingriffen die Infrastrukturen schafft, die zum Wohle des gesamten Volkes führt. Und das haben wir keinesfalls. Die Armutsstatistik spricht da Bände. Deine Mindestlöhne sind ein weiteres Regulatorium, welches falsche Regulatorien verbessern soll, anstatt das Übel selbst anzugehen. Und - Geld vom Staat gibts nicht. Es gibt nur Geld vom Steuerzahler, und zwar weit weniger als die Hälfte, die er eingezahlt hat. Sozialen Frieden HATTEN wir mal etwa 1960. Heuer haben wir die Spaltung der Gesellschaft.
    Da hast Du Recht, zum teil ....nehmen wir mal den Mindestlohn, wie viele Firmen zahlen so wenig dass Bürger aufstocken müssen...aber das ist etwas spezifisch zu beurteilen...ich hoffe, du hast aber mein Prinizp meines Beitrages verstanden.

  7. #17
    Einhorn
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    Hallo
    darf man einen Sozialstaat hinterfragen?
    kann soziales Denken, wie wir es betreiben richtig sein?
    für wen gibt es wirklich Vorteile eines Sozialstaates und wer sind die Nutznießer?

    denn wenn man einen solchen Staat betrachtet ist er doch voller Ungerechtigkeit, es gibt welche die werden zum Zahlen genötigt von jenen die sich bemüßigt fühlen
    das eingetriebene Geld nach ihrem Gutdünken aufzuteilen und sich selber dadurch ein gutes Einkommen zu schaffen.
    Viele aber auch nutzen dieses System auf Kosten jener die es erhalten, aber die wenigsten Rechte daran haben usw. kann das alles gut gehen?
    Der Sozialstaat verliert dann an Nutzen, wenn er vorhersehbare Risiken auffängt und diese durch Steuern oder Beiträge seiner Mitglieder finanziert. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der Sozialstaat auf der einen Seite Opfern von Arbeitsunfällen und typischen Berufskrankheiten kleinlich Hilfen verweigert, aber anderseits Millionen illegale Einwanderer großzügig unterstützt, die ohne Sprach-, Kultur- und Fachkenntnisse nach Deutschland kommen, auf Wohnraum in Ballungsgebieten bestehen und in ihrer umfangreichen Freizeit zum Teil auch noch Mord, Terror, Vergewaltigung oder sexuelle Belästigung praktizieren.

  8. #18
    Einhorn
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Da hast Du Recht, zum teil ....nehmen wir mal den Mindestlohn, wie viele Firmen zahlen so wenig dass Bürger aufstocken müssen...aber das ist etwas spezifisch zu beurteilen...ich hoffe, du hast aber mein Prinizp meines Beitrages verstanden.
    Das Problem besteht darin, dass bestimmte Qualifikationsgruppen den Arbeitsmarkt nur so schwemmen. Deshalb bekommen Pförtner, Auslieferungsfahrer, Reinigungskräfte, Bedienungen, Kioskverkäufer, Taxifahrer und so weiter und so fort eben kaum etwas geboten. Aber anstatt den Jedermanns-Arbeitsmarkt durch mehr Qualifikation etwas zu räumen, lässt Frau Dr. Ferkel noch mehr zukünftige Pflegefälle ins Land.

  9. #19
    Einhorn
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Er nimmt 1,4 Billionen ein und gibt dann weit weniger als die Hälfte zurück. Ich nenne das Geldvernichtung. Sozial ist anders.
    Wenn Sie ein durchschnittlicher Kunde einer privaten Versicherung sind, bekommen Sie ja langfristig auch weniger zurück, als Sie eingezahlt haben. Der Nutzen Ihrer Versicherung liegt darin, dass diese Ihre Ausgaben glättet. Der Sozialstaat will jedoch umverteilen und Stempelhaltern ein Auskommen bieten, weswegen Verlierergruppen entstehen.

  10. #20
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    Standard AW: Frage: ist ein Sozialstaat gerecht

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Das Problem besteht darin, dass bestimmte Qualifikationsgruppen den Arbeitsmarkt nur so schwemmen. Deshalb bekommen Pförtner, Auslieferungsfahrer, Reinigungskräfte, Bedienungen, Kioskverkäufer, Taxifahrer und so weiter und so fort eben kaum etwas geboten. Aber anstatt den Jedermanns-Arbeitsmarkt durch mehr Qualifikation etwas zu räumen, lässt Frau Dr. Ferkel noch mehr zukünftige Pflegefälle ins Land.
    Erstmal bin ich froh dass jeder Mensch nicht gleich ist und verschiedene Kenntnisse und Fähigkeiten hat - dennoch gibt es Dir nicht das Recht, nur weil jemand die WC putzen tut - diese Menschenwürde des Putzers in Frage zu stellen...sowas nenne ich ECHTE SOZIALDEMOKRATIE und nicht diese heutige pseudo-sozial-demokratie.

    Ausserdem haben Auslieferungsfahrer früher nur bei einer staatlichen Hauptpost gearbeitet und da gab es diese billig Konkurenz nicht und war auch gesetzlich verboten - genauso gab es neben Schaffner bei der Bundesbahn, den Stationsvorsteher und den Fahrkartenverkäufer auch in einem kleinen Bahnhof und nicht diese HI-TEK Automatschen Scheisse !!!! und es gibt Menschen die haben eben nicht den geist oder auch seelisch die Nerven wie in deiner Traumwelt sich einem Abitur-Fetisch hinzugeben und mussten schnell mit der Schule fertig werden und sehen dass Geld in die Kasse rein kommt - also wo ist da das Problem ???

    Es gibt Berufsbilder und Arbeitsgruppen da darf der "sich rechnen effekt" nicht als neue Religion gefeiert werden, dann es ist wichtig eine Krankenschwester in einem Krankenhaus zu haben, es ist wichtig eine staatliche Bahn zu haben, die den Bürger von A nach B zu einem fairen soliden Preis befördert und vom Staat subventioniert wird genauso ist es wichtig Lehrer zu haben und Erzieher die auf unsere Kinder aufpassen und Ihnen was beibringen , Wir haben ein Zeitalter der Perversion wo alles STERIL im Smartphone Styl so eine gewisse Kälte und Seelenlosigkeit verkörpern soll ...das ist etwas was ich abstoßend finde - deswegen gibt es auch nur steriles Essen und nicht das normale Natursauerteig Brot dass ich noch aus meiner Kindheit kenne oder die süssen Pfannkuchen - alles Ade..

    Mit der Verarmungspolitik werden die Menschen kaputt gemacht geistig und seelisch - was dazu führt dass kleine Betriebe kleine private Einzelhändler dicht geamcht haben dank den Konzernen , ...und ausserdem gibt es auch berufsfelder da ist eben nicht der volle Lohn möglich und auch nie für den Lebensunterhalt gedacht - wie zum Beispiel die Bedienung in einer Kneipe...- eine Kneipe ist aber kein Ort um zu trinken sondern im Normalfall des gesellschaftlichen Zusammenseins...diese Kultur ist in diesem Land verloren gegangen - dafür wirds orientalischer - mit bald bösen Folgen für die Bürger in Deutschland...und ja Merkel hat neue Leute rein geholt - mit einem diabolischen Plan...und das macht mir Angst.

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