Am Ende des Tages sind wir einer Meinung - die herrschende Clique, bestehend aus den die Bundesregierungen stellenden Parteien, hat es mehr als nur verbockt, sondern ich unterstelle da Vorsatz (denn diese Damen und Herren bezahlen die Zeche ja nicht).
Wo wir uns fundamtal unterscheiden ist beim Lösungsansatz.
Ich denke, dass der solidarische Weg, wo sich Jedeer nach seine Leistungsfähigkeit beteiligen muss der richtige Weg sein kann, denn dann besteht die Chance dass die verantwortliche handelnden Damen und Herren beginnen nachzudenken, denn...
(Zitat von Dir: m eigentlichen Sinne ist der Mensch nur in der Lage gewissenhaft mit Geld umzugehen, wenn er es selbst erarbeitet hat, wenn er das Geld von Fremden anonymen verwaltet ist er nicht bestrebt dieses ordentlich zu verwalten)
...in diesem Augenblick wäre man von den getroffenen Entscheidungen direkt betroffen.
Eine Kürzung des Renteniveaus würde auch diese Damen und Herren voll treffen, Leistungseinschränkungen oder Zuzahlungen im KV-System würde auch voll durchschlagen, eine Verlagerung von Kosten auf nur eine Gruppe der Gesellschaft - wie in der Vergangenheit oft genug gemacht- wäre unmöglich. Es ginge dann auch diesen Damen und Herren an den Geldbeutel und da darf man sich dann sicher sein, dass die Handlungen dann Andere sein werden.