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Thema: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

  1. #111
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Gut, nun stellt ja das Gemeinwesen Bildung bereit und bist du mit dieser Dienstleistung zufrieden. falls du es noch nicht gemerkt hast, wir diskutieren hier über staatliche Dienstleistungen, ob Gesundheit, Bildung, Rente (wir können das ausdehnen, Recht, Pflege, Schutz, usw.) welche nicht wirklich funktionieren.....
    Am Ende des Tages sind wir einer Meinung - die herrschende Clique, bestehend aus den die Bundesregierungen stellenden Parteien, hat es mehr als nur verbockt, sondern ich unterstelle da Vorsatz (denn diese Damen und Herren bezahlen die Zeche ja nicht).

    Wo wir uns fundamtal unterscheiden ist beim Lösungsansatz.

    Ich denke, dass der solidarische Weg, wo sich Jedeer nach seine Leistungsfähigkeit beteiligen muss der richtige Weg sein kann, denn dann besteht die Chance dass die verantwortliche handelnden Damen und Herren beginnen nachzudenken, denn...

    (Zitat von Dir: m eigentlichen Sinne ist der Mensch nur in der Lage gewissenhaft mit Geld umzugehen, wenn er es selbst erarbeitet hat, wenn er das Geld von Fremden anonymen verwaltet ist er nicht bestrebt dieses ordentlich zu verwalten)

    ...in diesem Augenblick wäre man von den getroffenen Entscheidungen direkt betroffen.

    Eine Kürzung des Renteniveaus würde auch diese Damen und Herren voll treffen, Leistungseinschränkungen oder Zuzahlungen im KV-System würde auch voll durchschlagen, eine Verlagerung von Kosten auf nur eine Gruppe der Gesellschaft - wie in der Vergangenheit oft genug gemacht- wäre unmöglich. Es ginge dann auch diesen Damen und Herren an den Geldbeutel und da darf man sich dann sicher sein, dass die Handlungen dann Andere sein werden.

  2. #112
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Am Ende des Tages sind wir einer Meinung - die herrschende Clique, bestehend aus den die Bundesregierungen stellenden Parteien, hat es mehr als nur verbockt, sondern ich unterstelle da Vorsatz (denn diese Damen und Herren bezahlen die Zeche ja nicht).

    Wo wir uns fundamtal unterscheiden ist beim Lösungsansatz.

    Ich denke, dass der solidarische Weg, wo sich Jedeer nach seine Leistungsfähigkeit beteiligen muss der richtige Weg sein kann, denn dann besteht die Chance dass die verantwortliche handelnden Damen und Herren beginnen nachzudenken, denn...

    (Zitat von Dir: m eigentlichen Sinne ist der Mensch nur in der Lage gewissenhaft mit Geld umzugehen, wenn er es selbst erarbeitet hat, wenn er das Geld von Fremden anonymen verwaltet ist er nicht bestrebt dieses ordentlich zu verwalten)

    ...in diesem Augenblick wäre man von den getroffenen Entscheidungen direkt betroffen.

    Eine Kürzung des Renteniveaus würde auch diese Damen und Herren voll treffen, Leistungseinschränkungen oder Zuzahlungen im KV-System würde auch voll durchschlagen, eine Verlagerung von Kosten auf nur eine Gruppe der Gesellschaft - wie in der Vergangenheit oft genug gemacht- wäre unmöglich. Es ginge dann auch diesen Damen und Herren an den Geldbeutel und da darf man sich dann sicher sein, dass die Handlungen dann Andere sein werden.
    Ich mach dir einen Vorschlag, einen Gesellschaftsvertrag welcher per Volksabstimmung abgestimmt wird, welcher aber fair un dgrecht sein muss und unveränderbar ist, also in Stein gemeisselt. Kannst du damit leben?

    Ansonsten tritt immer der Fall ein, wie du es schreibst, dass du denkst es wurde absichtlich versemmelt, dasss eine Reform jederzeit wieder auch versemmelt werden kann.

    So ein solidarisches Paket darf nicht durch Wahlkämpfe verändert werden und kann nur der Überlebenshilfe dienen, da jeder möglichst wieder zu arbeiten hat, welcher auch in der Lage ist zu arbeiten.

    Wenn man einen Sozialstaat halten will, muss man auch zusehen, dass die Produktiven hierbleiben und nicht auswandern und umgekehrt Unproduktive einwandern.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #113
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ich mach dir einen Vorschlag, einen Gesellschaftsvertrag welcher per Volksabstimmung abgestimmt wird, welcher aber fair un dgrecht sein muss und unveränderbar ist, also in Stein gemeisselt. Kannst du damit leben?
    Die Frage würde schon beginnen bei was ist "fair" und "gerecht". ...und nein, auf gar keinen Fall eine Volksabstimmung, dies würde es eher noch verschlimmbessern.

    Vom Grundsatz her gebe ich Dir recht - wobei ich eher den Begriff "im Kern unveränderlich" nutzen würde und nicht in Stein gemeißelt, da man sonst auf Veränderung nicht reagieren kann - nur, ich sehe keinen Weg dahin. Dazu bedürfte es einem Menschenschlag, welcher das Wohl des Landes und nur das Wohl des Landes im Blickpunkt hat und dies wäre nur über eine Art "positiven" Dikator zu realisieren.

  4. #114
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage würde schon beginnen bei was ist "fair" und "gerecht". ...und nein, auf gar keinen Fall eine Volksabstimmung, dies würde es eher noch verschlimmbessern.

    Vom Grundsatz her gebe ich Dir recht - wobei ich eher den Begriff "im Kern unveränderlich" nutzen würde und nicht in Stein gemeißelt, da man sonst auf Veränderung nicht reagieren kann - nur, ich sehe keinen Weg dahin. Dazu bedürfte es einem Menschenschlag, welcher das Wohl des Landes und nur das Wohl des Landes im Blickpunkt hat und dies wäre nur über eine Art "positiven" Dikator zu realisieren.
    Oder wieder einen Kaiser wie damals.

    In der Schule lernte ich heute sind wir frei, wir dürfen die Parteien wählen welche dann regieren. Heute weiß ich, der Kaiser oder der kanzler hat die Bevölkerung vor sich selbst und der SPD geschützt.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #115
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Fettdung von mir

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage würde schon beginnen bei was ist "fair" und "gerecht". ...und nein, auf gar keinen Fall eine Volksabstimmung, dies würde es eher noch verschlimmbessern.

    Vom Grundsatz her gebe ich Dir recht - wobei ich eher den Begriff "im Kern unveränderlich" nutzen würde und nicht in Stein gemeißelt, da man sonst auf Veränderung nicht reagieren kann - nur, ich sehe keinen Weg dahin. Dazu bedürfte es einem Menschenschlag, welcher das Wohl des Landes und nur das Wohl des Landes im Blickpunkt hat und dies wäre nur über eine Art "positiven" Dikator zu realisieren.
    Fair ist, was gerecht ist, und Gerechtigkeit ist fair - deshalb: Wählt die Fairechte Nichtigkeitspartei!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  6. #116
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Fettdung von mir


    Fair ist, was gerecht ist, und Gerechtigkeit ist fair - deshalb: Wählt die Fairechte Nichtigkeitspartei!
    Da hätte ich doch gerne eine Definition - ich halte jede Wette, das wir Beide darunter etwas komplett Anderes verstehen.

  7. #117
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Oder wieder einen Kaiser wie damals.

    In der Schule lernte ich heute sind wir frei, wir dürfen die Parteien wählen welche dann regieren. Heute weiß ich, der Kaiser oder der kanzler hat die Bevölkerung vor sich selbst und der SPD geschützt.
    ...oder das.

    Ich bin eh der Meinung, dass Deutschland sich eine konstitutionelle Monarchie leisten sollte wo ein "Kaiser" die gleichen Rechte und Plfichten hat wie der Bundespräses (denn es ja dann nimmer gibt)...denn solch ein Monarch fühlt sich eher dem Land und dem Volk verpflichtet und wird seine Entscheidungen eher zum Wohle des Landes uns Volkes treffen als ein parteierkorener Bundespräses, der für 5 Jahre gewählt wird.

  8. #118
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...oder das.

    Ich bin eh der Meinung, dass Deutschland sich eine konstitutionelle Monarchie leisten sollte wo ein "Kaiser" die gleichen Rechte und Plfichten hat wie der Bundespräses (denn es ja dann nimmer gibt)...denn solch ein Monarch fühlt sich eher dem Land und dem Volk verpflichtet und wird seine Entscheidungen eher zum Wohle des Landes uns Volkes treffen als ein parteierkorener Bundespräses, der für 5 Jahre gewählt wird.
    Ja, das wäre auf jeden Fall besser, der Monarch vererbt auch seinen Titel und hat Zeit langfristig zu betrachten und will eher nicht, dass sein Erbe den Bach runtergeht. Dem Politiker ist es egal wenn er verbrannte Erde nach seiner Regierungszeit überlässt.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #119
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    Standard AW: Raubritterstaat Bundesrepublik Deutschland - so die OECD

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, das wäre auf jeden Fall besser, der Monarch vererbt auch seinen Titel und hat Zeit langfristig zu betrachten und will eher nicht, dass sein Erbe den Bach runtergeht. Dem Politiker ist es egal wenn er verbrannte Erde nach seiner Regierungszeit überlässt.
    Ich sehe...wenigstens da verstehen wir uns

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