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Thema: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

  1. #371
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Natürlich, da wo die Wähler nicht so abstimmen wie gewünscht braucht man Wahlcomputer, um das "richtige" Ergebnis zu bekommen. Anschließend füllt man einfach die noch nötigen Wahlzettel aus und verwendet dazu irgendwelche Namen von Nichtwählern aus dem Wählerverzeichnis. Fertig.
    siehe Berlin Dann dauert es 2 Jahre, bis die Berliner Bezirkswahlen wiederholt werden müssen, obwohl solche Deppen Mafia Ergebnisse vorliegen

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    bei 22 Wahlbezirken in Berlin Charlottenburg gab es identische Stimmabgaben

    siehe

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #372
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Es tritt gerade das ein, was ich nach der knappen Präsidentschaftswahl befürchtet und vorausgesagt habe. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lula und Bolsonaro sind wie Pest und Cholera für die USA. Einzige Chance für diese, Brasilien in absehbarer Zeit "zurückzuerobern" wären Unruhen zwischen den beiden, idealerweise natürlich ein Bürgerkrieg. Und voila, soeben stürmen "Bolsonaro-Anhänger" Regierungseinrichtungen in Brasilia. Mache sich jeder selbst seinen Reim darauf.

  3. #373
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Zitat Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Es tritt gerade das ein, was ich nach der knappen Präsidentschaftswahl befürchtet und vorausgesagt habe. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lula und Bolsonaro sind wie Pest und Cholera für die USA. Einzige Chance für diese, Brasilien in absehbarer Zeit "zurückzuerobern" wären Unruhen zwischen den beiden, idealerweise natürlich ein Bürgerkrieg. Und voila, soeben stürmen "Bolsonaro-Anhänger" Regierungseinrichtungen in Brasilia. Mache sich jeder selbst seinen Reim darauf.
    Überall in der Welt werden Unruhen durch die Amerikaner geschürt, weil ihr Verbrecherisches Weltreich zusammenbricht und der $ sowieso




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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #374
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Jetzt empören sich alle. Im Februar 2014 haben sie noch gejubelt, als Putschisten nach wochenlanger Belagerung das ukrainische Parlament gestürmt haben und den gewählten Präsidenten lynchen wollten. Was für Heuchler. Es besteht zudem der dringende Verdacht, dass Lula genauso korrekt gewählt wurde, wie Biden. Seinen Gegenspieler Bolsonaro halte ich auch für ein korruptes Arschloch.

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    . . Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die Angriffe auf das Regierungsviertel in Brasília scharf verurteilt. Sie schrieb am Montagmorgen auf Twitter:

    "Was in #Brasilia passierte, war ein feiger und gewalttätiger Angriff auf die Demokratie."

    Deutschlands ganze Solidarität gelte dem brasilianischen Volk, seinen demokratischen Institutionen sowie dem aktuellen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Randale von Anhängern des Ex-Präsidenten Bolsonaro einen "Angriff auf die Demokratie".

    Sie schrieb am Montag auf Twitter, ihre ganze Unterstützung gelte dem neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der frei und fair gewählt worden sei. Fast wortgleich äußerte sich EU-Ratschef Charles Michel.

    Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erklärte am Sonntagabend:

    "Die EU verurteilt die antidemokratischen Akte der Gewalt, die am Sonntag, den 8. Januar, im Herzen des Regierungsviertels von Brasília stattgefunden haben."

  5. #375
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Zitat Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Es tritt gerade das ein, was ich nach der knappen Präsidentschaftswahl befürchtet und vorausgesagt habe. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lula und Bolsonaro sind wie Pest und Cholera für die USA. Einzige Chance für diese, Brasilien in absehbarer Zeit "zurückzuerobern" wären Unruhen zwischen den beiden, idealerweise natürlich ein Bürgerkrieg. Und voila, soeben stürmen "Bolsonaro-Anhänger" Regierungseinrichtungen in Brasilia. Mache sich jeder selbst seinen Reim darauf.
    Wenn man allerdings die letzten Jahre betrachtet, dann finde ich kein Land, wo die USA erfolgreich zündeln konnten, so wie sie das noch bei Libyen konnten. In der BRD hält man die USA für mächtiger als sie sind, weil die BRD ein Vasallenstaat derselben ist.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #376
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Jetzt empören sich alle. Im Februar 2014 haben sie noch gejubelt, als Putschisten nach wochenlanger Belagerung das ukrainische Parlament gestürmt haben und den gewählten Präsidenten lynchen wollten. Was für Heuchler. Es besteht zudem der dringende Verdacht, dass Lula genauso korrekt gewählt wurde, wie Biden. Seinen Gegenspieler Bolsonaro halte ich auch für ein korruptes Arschloch.

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    "Fast wortgleich äußerte sich EU-Ratschef Charles Michel."


    So so, das kommt einem doch bekannt von

  7. #377
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Auch Da silva Freund von Putin

  8. #378
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Jetzt empören sich alle. Im Februar 2014 haben sie noch gejubelt, als Putschisten nach wochenlanger Belagerung das ukrainische Parlament gestürmt haben und den gewählten Präsidenten lynchen wollten. Was für Heuchler. Es besteht zudem der dringende Verdacht, dass Lula genauso korrekt gewählt wurde, wie Biden. Seinen Gegenspieler Bolsonaro halte ich auch für ein korruptes Arschloch.
    . . Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die Angriffe auf das Regierungsviertel in Brasília scharf verurteilt. Sie schrieb am Montagmorgen auf Twitter:

    "Was in #Brasilia passierte, war ein feiger und gewalttätiger Angriff auf die Demokratie."

    Deutschlands ganze Solidarität gelte dem brasilianischen Volk, seinen demokratischen Institutionen sowie dem aktuellen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
    ......
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    Baerbock liebt vollkommen korrupte Staatspräsidenten, denn die haben sich bei Geschäften der Deutschen schon bewährt. Deutschland befeuert überall nur vollkommen korrupte und kriminelle Gestalten, über angebliche Projekte der GIZ. KfW


    Was man uns über Brasilien verschweigt

    Präsident Lula ist derart korrupt, dass sogar Gerüchte kursieren, sein Vize werde ihn ablösen
    Wolfgang Kaufmann
    23.01.2023

    Die Bilder und Nachrichten vom Aufstand der Anhänger des abgewählten und zumeist als Rechtspopulist oder Schlimmeres gescholtenen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro gingen um die Welt. Was die allermeisten Medien dabei unterschlagen haben, ist Dreierlei. Zum Ersten sind solche Krawalle typisch für Brasilien – nur wurden diese bislang zumeist von der politischen Linken veranstaltet. Zum Zweiten beteiligten sich an den aktuellen Ausschreitungen auch Mitglieder der Partei der Arbeit (PT) des neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, die offenkundig als Agents Provocateurs agierten. Und zum Dritten vertrauen viele Brasilianer Lula inzwischen nicht mehr.

    Letzteres hat gleich mehrere Ursachen. So steht der Vorwurf im Raum, dass der hauchdünne Wahlsieg des 77-Jährigen auf Betrug beruhe. Beispielsweise soll Bolsonaro in Hunderten von Wahllokalen keine einzige Stimme erhalten haben. Das ist sehr unwahrscheinlich. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf mafiöse Gruppierungen, welche die Menschen unter Gewaltandrohung zwangen, für Lula zu votieren.

    ....

    Das allergrößte Ärgernis sind jedoch die Korruptionsskandale und Bereicherungsvorwürfe, die den früheren Schuhputzer, Metallfacharbeiter und Gewerkschaftsführer seit seiner ersten Amtszeit als Präsident von 2003 bis 2011 verfolgen. Eine von ihnen ist die Mensalão-Affäre, die 2005 publik wurde. Lulas PT hatte eine ganze Reihe von Parlamentsabgeordneten anderer Parteien bestochen, um deren Stimmen zu kaufen, und dafür Gelder aus staatlichen Unternehmen abgezweigt. Daraufhin mussten mehrere Berater Lulas zurücktreten. Der Präsident indes stritt jegliche Beteiligung ab. So ließ der Generalstaatsanwalt Álvaro Augusto Ribeiro Costa die Anklage gegen ihn schließlich fallen.

    Agents Provocateurs von links

    Ebenso ungeschoren ging Lula 2006 und 2009 aus dem Dossier-Skandal und der Operation Zelotes hervor. Im ersteren Falle konnte man ihm nicht nachweisen, dass er von den kriminellen Machenschaften einiger PT-Mitglieder zulasten der politischen Konkurrenz wusste. Und im zweiten verlief die Untersuchung gegen Lula wegen der mutmaßlichen Annahme von Bestechungsgeldern aus der Hand der Automobilunternehmen CAOA und MMC im Sande.

    Voll in die Mühlen der Justiz geriet der Ex-Präsident hingegen im April 2015 nach dem Auffliegen der Operation Lava Jato. Hierbei handelte es sich um eine gigantische Korruptionsaffäre, in deren Verlauf der halbstaatliche Ölkonzern Petrobras und andere öffentliche Unternehmen um Milliardensummen geschädigt wurden. Einige Dutzend zumeist linke Politiker verwendeten das ergaunerte Geld, um die Macht ihrer Parteien zu stärken und die eigenen Taschen zu füllen. Lula galt den Ermittlern als oberster Drahtzieher des Ganzen, der sich auch persönlich bereichert habe. Daraus resultierten zwischen 2017 und 2019 insgesamt vier Anklagen und Verurteilungen Lulas wegen Bestechlichkeit im Amt, Geldwäsche und Behinderung der Justiz. .....]

    Lula hat Vertrauen verloren

    Angesichts dessen betrachten viele Brasilianer die Rehabilitierung Lulas als üble Farce. Fakt ist, dass Lulas Vermögen vom Beginn seiner Präsidentschaft 2003 bis 2017 von umgerechnet 150.000 auf 3,8 Millionen Euro gewachsen ist, und das bei einem Präsidentengehalt von anfangs 4000 und zuletzt 5500 Euro pro Monat.

    Deshalb kursieren nun Gerüchte über eine mögliche Amtsenthebung und Ersetzung Lulas durch seinen Vizepräsidenten Geraldo Alckmin Filho von der wirtschaftsliberalen Partei der brasilianischen Sozialdemokratie (PSDB). Der verfügt zwar über wenig Charisma, ist dafür aber in keinen nennenswerten Skandal verwickelt.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #379
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Putsch, inzenierte Prozesse, von den Amerikaner auch in Brasilien. Olaf Scholz, holte sich nur noch eine Ohrfeige in Brasilien ab.

    Wird die Suche des Kongresses nach Antworten auf Brasiliens Operation Lava Jato enthüllen, dass es sich um einen weiteren CIA-Putsch in Amerika handelt?


    Von Kit Klarenberg , einem investigativen Journalisten, der die Rolle von Geheimdiensten bei der Gestaltung von Politik und Wahrnehmung untersucht. Folgen Sie ihm auf Twitter @KitKlarenberg
    Wird die Suche des Kongresses nach Antworten auf Brasiliens Operation Lava Jato enthüllen, dass es sich um einen weiteren CIA-Putsch in Amerika handelt?
    DATEIFOTO: Brasiliens ehemaliger Präsident Luiz Inacio Lula da Silva gestikuliert, als er während einer Pressekonferenz in Sao Bernardo do Campo bei Sao Paulo, Brasilien, am 10. März 2021 spricht. © REUTERS/Amanda Perobelli

    Jahrelang wurde die Antikorruptionsuntersuchung Lava Jato als Aufbruch in ein neues Brasilien gefeiert, in dem Demokratie und Rechtsstaatlichkeit an erster Stelle standen. Jetzt ist klar, dass es eine beschämende Konstellation war – mit den USA, die bei jedem Schritt des Weges involviert waren.

    eine Koalition demokratischer Gesetzgeber Am 7. Juni schrieb an US-Justizminister Merrick Garland und bat um Antworten zur Rolle des Justizministeriums (DoJ) bei der Operation Car Wash (Lava Jato auf Portugiesisch), der großen brasilianischen Antikorruptionsuntersuchung, die 2014 eingeleitet wurde das im Februar dieses Jahres schmählich zusammenbrach.

    Sie stellten fest , dass es eine „öffentliche Angelegenheit“ sei , dass Vertreter des Justizministeriums die an der Operation beteiligten brasilianischen Staatsanwälte unterstützten, und erklärten, dass „offensichtlich“ zwischen den brasilianischen und den US-Behörden eine Einigung erzielt worden sei, die einen „erheblichen Anteil“ an den aus der Strafverfolgung verhängten Geldstrafen vorsehe Brasilianische Unternehmen unter dem US Foreign Corrupt Practices Act, die genau den Staatsanwälten und Richtern übergeben werden sollen, die an Lava Jato beteiligt sind, und um die Gründung einer „privaten Stiftung in Brasilien zu finanzieren, die vollständig von denselben brasilianischen Staatsanwälten verwaltet und kontrolliert wird“.
    ......................................
    Erst im Juni 2019 verschlechterte sich das allgemeine Schicksal des Richters endgültig, als der Journalist Glenn Greenwald begann, zu veröffentlichen , die auf durchgesickerten Telegram-Gesprächen zwischen Personen basierten, die an Lava Jato beteiligt waren. eine Reihe von Artikeln
    Auch auf rt.com war die „humanitäre“ Agentur USAID ein „Schlüsselinstrument“ für Washington, um die venezolanische Regierung zu untergraben, wie eine offizielle Überprüfung zeigt

    Die Mitteilungen zeigten, dass Moro den Staatsanwälten Insiderinformationen zur Verfügung gestellt, ihnen geholfen hatte, ihre rechtlichen Schritte zu leiten, sie über ihre Medienstrategie informiert und die Einleitung von Operationen gegen Angehörige von Zeugen gefordert hatte, um sicherzustellen, dass Verurteilungen sichergestellt wurden. Im November desselben Jahres wurde Lula schließlich entlassen . nach 580 Tagen aus dem Gefängnis

    Neuere Lecks haben ergeben , dass das Lava Jato-Team während der siebenjährigen Untersuchung zahlreiche geheime, illegale Treffen mit FBI-Agenten durchgeführt hat. Moros Verbindungen zu US-Staatsbehörden sind jedoch seit 2010 öffentlich bekannt, als WikiLeaks ein Telegramm des Außenministeriums im Zusammenhang mit einem einwöchigen Kurs veröffentlichte, der von der US-Botschaft für Richter, Polizisten und Staatsanwälte in Rio de Janeiro veranstaltet w
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  10. #380
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

    Er ist in China nun: BRICS und das Ende der Verbrecher Herrschaft der Amerikaner und NATO. Und Baerbock sitzt in Peking fest, 2 Tage geplant, nur redet mit der peinlichen dummen Nudel Niemand



    Neue Entwicklungsbank hat BRICS gegründet

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