Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
gibts überhaupt noch Linke im besseren Sinne in Deutschland? Linkspartei hat Grüne kopiert mit gendersternchen und Klimakacke und wurden abgestraft.
grüne und SPD derweil sind nur noch am Trollen!
wenn man früher WDR rotes Kabarett angeguckt hat, da ist ein pispers abgegangen gegen Kriegspolitik und sozialen Kahlschlag!
bei der heute-show hat ein sonneborn die pharmalobby verarscht!
- heute undenkbar!
wo sind die alle hin??
heute: nur noch woke wixxer, welche den einfachen Normalodödel ohne Lobby verhöhnen
Aber, der ist doch Deutsche Politik Freund, Heiko Maas Partner! Du bleibst halt ein Obergeiler Volltrottel
Warum der Wahlsieg von Lula keine gute Nachricht für Berlin ist
Was der Sieg in Brasilien für Deutschland bedeutet
Inhaltsverzeichnis
Natürlich machen die regierenden Sozialdemokraten nun gute Miene zum Triumph des Sozialisten Luiz Inácio Lula da Silva in Brasilien. SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil postete ein Foto mit dem Wahlsieger und schrieb an Lula gewandt: Ein großartiger Sieg für dich, für die PT und für die Demokratie." Auch andere führende SPD-Vertreter gratulierten, ebenso wie die Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock.
Doch ginge es nach ihnen, stünde Lula nicht vor dem Wiedereinzug in den Palácio do Planalto, sondern säße noch in Haft, in der verwirrte Evangelikale und andere Rechtsextremisten um den Verlierer Jair Bolsonaro ihn nach wie vor gerne sehen würden.
Denn als schon längst klar war, dass Lula Opfer einer institutionellen politischen Justiz geworden ist, die später auch Präsident Rafael Correa in Ecuador und Präsident Evo Morales in Bolivien um ihre Ämter bringen sollte, und die als "Lawfare" beschrieben wird, attestierte das SPD-geleitete Auswärtige Amt der Bolsonaro-Justiz:
Nach Einschätzung der Bundesregierung gibt es keine Anhaltspunkte, das Verfahren gegen den ehemaligen brasilianischen Präsidenten Lula da Silva als politisch motiviert oder rechtsstaatswidrig anzusehen.
Ja, klar, das war eine andere Regierung. Aber es war eben mit der Außenamtsfehlbesetzung Heiko Maas auch ein SPD-Ressortchef, der dies schreiben ließ, wären sich seine Genossen damals wie heute auf der Seite der Guten wähnen. Distanziert davon haben sich die Genossen nie. Und in der Lateinamerika-Abteilung des Außenamts sitzen heute noch maßgeblich die gleichen Leute.
Damit liegen sie ebenso anhaltend . "Wir wollen einen faireren internationalen Handel", sagte Lula nun: "Wir sind nicht an Handelsabkommen interessiert, die unser Land zur ewigen Rolle des Exporteurs von Waren und Rohfalsch wie in der Außen- und Handelspolitikstoffen verdammen." Doch genau das war das Ziel bundesdeutscher Lateinamerika-Politik und "Rohstoffinitiativen", was zu zahlreichen Krisen, Rückschlägen und Enttäuschungen geführt hat – im Falle Ostafrikas sogar zu offener Erpressung. [Links nur für registrierte Nutzer]
Süd Amerika, hat Jo Biden, aus deren Konferenz vor kurzem ausgeladen. Man vergisst nicht, die dumme Rolle der Deutschen auch in Bolivien, Venezuela und jetzt die Dumm Sabber Tante: Baerbock. Auch hier hatte ich Recht. Brasilien ist auch verloren, für die Doofi Ratten des Auswärtigem Amtes
Baerbock hat schon gratuliert, obwohl die selben Banden mit Heiko Maas, Lula im Knast sehen wollten.. Einziger Grund. Baerbock will reisen, braucht Foto Termin
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Brasilianischer Faschistendreck legt Autobahnen lahm:
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Also wie ich das sehe, war das für das westliche Establishment eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump-Fan contra Putin-Fan, viel Spaß damit. Das knappe Wahlergebnis ist wohl das beste, was eben jenem Establishment passieren konnte. Könnte eine Basis sein, Unruhe zu schüren und sich einzumischen.
Bolsonaro wäre mir ein klein wenig lieber gewesen, weil Linke ja von Natur aus unsichere Kantonisten sind. Dennoch hoffe ich, daß sich das Schwergewicht Brasilien nicht mehr zerstreitet und vor allem nicht mehr vom BRICS-Kurs abbringen läßt. Dieses Bündnis steht für die Zukunft, und es stehen ja einige neue Mitglieder in den Startlöchern. Darunter auch ein paar vormals stramm amerikanische Vasallen.
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