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"Ja, uns ist dieser Sachverhalt bekannt. Es gibt einen Anlassbericht", sagte Alois Ebner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried, gestern auf Anfrage der OÖN. Laut Ebner besteht der dringende Verdacht, dass sich der junge Mann, der vorher in der Steiermark gelebt haben dürfte, zumindest ein Mal vor dem Geburtshaus Adolf Hitlers fotografieren hat lassen.
In Braunau soll der "Hitler-Doppelgänger" zuletzt auch in einer Buchhandlung beim Durchblättern von Zeitschriften über den zweiten Weltkrieg beobachtet worden sein.
Empfehlung: man lasse sich besser vor der Klagemauer fotographieren und blättere nur mehr die Jerusalem oder Washington Post durch.