Hallo Rumpelstilz, gute Idee, uns Peru ein bisschen näher zu bringen. Ich habe so gut wie null Ahnung von Land und Leute, lerne aber gern dazu. Ich freue mich schon auf weitere interessante Beiträge zu Land und Leuten.
Hallo Rumpelstilz, gute Idee, uns Peru ein bisschen näher zu bringen. Ich habe so gut wie null Ahnung von Land und Leute, lerne aber gern dazu. Ich freue mich schon auf weitere interessante Beiträge zu Land und Leuten.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Geändert von Klopperhorst (21.03.2017 um 14:51 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich kann dem Strang irgendwie ferade nur schwer folgen. Aber ich bin auch erst kurz wach und brüte über meinem zweiten Kaffee..
Thema Deutsche Nachnamen in Südamerika. Ich hatte mal einen Kollegen bei Lufthansa in Frankfurt, der hatte einen Deutschen Namen. Felix. Nachname war auch Deutsch.
Der gute war damals schon dicht am Rentenalter. Ich dachte lange er sei ein richtiger Bio-Deutscher wie er im Buche steht. Auch das Aussehen total Deutsch.
Irgendwann erfuhr ich er sei Argentinier. Ich hatte ihn nie gefragt, aber das konnte mit der hohen Fluchtrate an Nationalsozialisten nach 45 zu tun haben.
Dort leben wohl auch noch viele "Deutsche".
Ich möchte festhalten, daß mir diese Deutsche (Argentinien) deutscher sind, als unsere Kuffnucken hier mit deutschem Pass.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Inkazivilisation ist ja auch ein Werk von Europäern nordischer Rasse. Nicht umsonst waren die Spanier mehr als überrascht, dass der Inkaadel weißhäutig und meistens blond war - im Gegensatz zur Indio-Urbevölkerung. Habe neulich noch das hochinteressante Buch "Die Flucht der Trojaner" und "Das Wikingerreich von Tiahuanacu" von Prof. de Mahieu gelesen. "Das Reich der Inka" von Stingl ist auch lesenswert. In den hohen Regionen haben sich Europäer jedenfalls schon immer wohlgefühlt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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