Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Rechnen wir das mal richtig durch - wie viele Leute hätten wir denn, die uns verteidigen, wenn die Massen an Flüchtlinge "angeritten" kommen ? Die paar Bundeswehrsoldaten, die sowieso größteneils im Ausland sind, die Deutschen,die an der Flasche hängen oder sonstwie nicht zu gebrauchen sind und die, die krank und siech sind ?
Witzig - wir sind jetzt schon verloren....und die in der Bevölkerung als "Nazis" verschrien sind, die kommen gar nicht zum Zuge - es genügen 3 Türken, die mir die Wohnungstür einschlagen und mir alles weg nehmen, was ich in der Wohnung habe, mich vielleicht noch raus setzen und ihre Blase rein - und das geht auch den anderen so, wenn sie keinen haben, der sie verteidigt - dann besser, eine Waffe im Haus, sich verteidigt, auch, wenn es ans Leben geht.
Und das potenziere man mal hoch - wenn noch ein paar Millionen herein kommen, erwartet denn jemand, daß das friedliich abgeht ? Demokratisch und gesittet - mit aller Moral und Ethik und Humanität ?
Dann rutscht auch auf dem Esel so dahin - auf dem Glatteis - :-)
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[Links nur für registrierte Nutzer]So auch in Bezug auf Wahlkampfauftritte türkischer Politiker. Man lässt türkische Regierungsmitglieder gewähren, wenn Kritik der Bürger – übrigens auch mancher türkischer oder türkischstämmiger Mitbürger – laut wird, kommen vollmundige Hinweise auf das Demokratieprinzip, auf die Grundrechte und als Trost wird dann unsere Stärke bemüht: Wir sind eine starke Demokratie, wir halten das aus! Die Frage, die sich viele Bürger jedoch stellen, ist, warum sie das überhaupt aushalten sollen? Man ist ja gerne bereit, die Zähne zusammenzubeißen und sich zusammen zu reißen, aber doch nur, wenn es wirklich sein muss. Hier muss es aber gar nicht sein. Dass wir eine Demokratie sind, ist richtig, aber was hat das mit dem türkischen Referendum zu tun? Rein gar nichts.
Norbert Bolz war auch bei Talk am Hangar 7
Medien kritisieren nicht mehr die Regierung, sondern ein Phantom“. Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die deutschen „Gesinnungsjournalisten“, die jetzt einen Ersatzgegner gefunden haben – die zur Gefahr aufgeblasene „Rechte“. Jedes Argument, das nicht vom Mainstream abgedeckt sei, werde nur noch mit Hass beantwortet.
die Angst davor, daß vor lauter Freundlichkeit und Friedlichkeit - gewünscht - und gewünschte Humanität - nie mit dem wahren Charakter des Menschen gerechnet wird und daß aus den angeblichen Freund schnell ein Feind werden kann, wenn es um`s Eingemachte geht.
Tichy hat übrigens wieder einen guten Artikel über den Abend bei Plasberg gebracht:
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Düzen Tekkal, Journalistin mit Migrationshintergrund kritisiert: „Mitschuld an den vielen Erdogan-Anhängern hier sind gerade Islamverbände wie die DITIB, die in ihren Moscheen keine Integration, sondern das ‚türkisch sein‘ predigen.“ Sie spricht davon, dass Türken „nicht losgelassen werden“, sie spricht vom islamischen Ideologieexport der türkischen Verbände wie dem DITIB, denen man auch noch die Früherziehung der Kleinkinder überlassen habe und damit die Gegner der Gesellschaft erzeuge. Deutschland will integrieren, aber die Türkei arbeitet dagegen. Wie geht man damit um?Opfer, so sagt Düzen Tekkal, „wollen herrschen“. Opferhaltung wird zur Haltung, aus der sich allerlei ableiten läßt. Leider spielt auch Cem Özdemir auf dieser Flöte mit hohem Klageton: Mit Integration habe man „zu spät begonnen“, sagt er. Es ist das alte Mißverständnis: Integration ist eine Leistung, die die Deutschen zu erbringen haben, nicht die Einwanderer. Leider ist er da auf einer Linie mit dem Erdogan-Vertreter Fatih Zingal, der auch den Deutschen die Verantwortung für mangelnde Integration zuschreibt: Türkische Sprache werde als Integrationshindernis betrachtet, aber die Türken „wollen türkisch sprechen und in ihrer Kultur leben“.Aber wenn das so ist, und es ist wohl so, wenn sich der bei Bedarf schwäbelnde Özdemir und der berufsbeleidigte Erdogan-Fan Fatih Zingal einig sind, dann ist das deutsche Integrationsmodell untauglich. Denn er geht ja explizit davon aus, dass die Einwanderer wenigstens einen großen Teil ihrer Herkunft, Sprache, Kultur und Religion nebst Tradition bewahren wollen. Dann wird es schwierig, wenn die Integration die Deutschen leisten sollen, deren Herkunft ja nicht so wichtig ist und gleichzeitig die Einwanderer sich beleidigt zurücklehnen dürfen. Übrigens: Die Deutschen integrieren die Zuwanderer? Eine recht paternalistische Vorstellung. Keine auf „Augenhöhe“.
Die Integration muß, wenn die ursprüngliche Bevölkerung nicht (mit den Minaretten als Speerspitzen usw) ausgerottet werden soll, von den Einwanderern ausgehen.
Das verhindert man am einfachsten durch anmaßendes Auftreten, Beleidigung der Ureinwohner und Abschottung gegen die ungläubigen Gastgeber. Du kannst einfach mal die Aktivitäten und die sorgsam gepflegten Empfindlichkeiten und due Unverschämtheiten des Nazi-Keulen-Recep anschauen, um zu wissen, was Du noch unternehmen kannst, hier unerwünscht zu sein!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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