Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Das sowjetische Sturmgeschütz SU-152 sieht gewaltig und furchteinflössend aus, aber es hatte ein Mangel, die Granaten waren zweigeteilt in Pulversack und Geschoss, der Nachteil war, nach 2 Schüssen konnte man im Sturmgeschütz nichts mehr sehen.
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Die Schwachstelle alle schweren sowj. Panzer war, die Geschütze waren keine Panzer Geschütze.
Geändert von herberger (22.11.2019 um 09:25 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Weiß einer mehr darüber? An anderer Stelle hatte ich mal gelesen der T34 Motor wurde aus einem BMW Diesel Flugzeugmotor entwickelt.
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Daimler Benz Panzer Entwurf VK 3002 , als Panzer 5 Vorschlag, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem sowjetischen T 34
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Schade leider zu spät.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Diese Fla-Rakete, basierend auf derselben Technologie wie die A4 (V-2), wurde gebaut, um die am 18. September 1942 vom RLM ausgegebene Spezifikation zu erfüllen. Dieser Auftrag verlangte die Entwicklung von Lenkraketen zur Unterstützung der Flakbatterien, um sie in die Lage zu versetzen, einen Feindbomber, der mit 864 km/h in 19.000 m Höhe fliegt, auf eine Entfernung von bis zu 48 km abzuschießen. Forschung und Entwicklung bis Ende 1943 wurden ausgeführt vom Flak-Versuchskommando Nord unter Leitung von Dr. Ing. Haase, sowie bei der Forschungsabteilung für Flugabwehrwaffen beim EMW Peenemünde, verantwortlich Dr. von Braun. Der erste Start erfolgte am 8. Januar 1944 und war ein Versager, aber der zweite, am 29. Februar 1944, war ein Erfolg: die Rakete erreichte eine Geschwindigkeit von 2.772 k/mh im vertikalen Flug. Als dieses Programm am 6. Februar 1945 eingestellt wurde, waren an die 40 Prototypen gestartet worden. Es waren auch viele andere Raketen in kleinerem Maßstab sowie Modelle von Flugzeugen aus gestartet worden, um die verschiedensten Aspekte aerodynamischer Steuerung zu studieren. Die ersten Prototypen (Serie W1) hatten vier große Flossen entlang des Schwerpunkts zur Erzeugung eines Auftriebs. Beim Serienmodell (Serie W5) war die Auftriebsfläche auf Grund einer Verbesserung des Funk-Steuersystems reduziert worden. Bei der letzten Version (Serie W10) war sie um 27 % kleiner, um wegen der Materialknappheit im letzten Kriegsjahr Produktionskosten einzusparen. Die Kosten für eine Wasserfall-Rakete bei Serienfertigung lagen zwischen 7.000,- und 10.000,- RM. Bei der Verwendung von speziell kalibrierten Komponenten zur Erzielung von optimalen Startbedingungen stieg der Preis auf 14.000,- RM. Für ein annähernd gleichwertiges Ergebnis wären 4.000 Stück konventionelle Flakgranaten nötig gewesen mit einem Kostenaufwand von 400.000,- RM. Die Fertigungsrate, wie sie im Auftrag mit 900 Stück C2-8/45 pro Monat projektiert war, sollte in der unterirdischen Fabrik von Bleichrode produziert werden.
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Hier ist der serbische Kommandant im Interview der die F-117 abgeschlossen hat.
Die wichtigste Frage bleibt ungeklärt. Wie es denn genau gelungen ist den Tarnkappenbomber zu entdecken.
Es wird die simple Aussage getroffen, er sei eben nicht für ein russisches Radar unsichtbar.
Und das mit einem System aus den Sechzigern.
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Da wird was verschwiegen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Leider ist peters-ada.de nicht mehr am Netz. Er hatte das da gut erklärt. Unsichtbar ist nichts, es wird einfach nur die Erfassungsreichweite und damit die Vorwarnzeiten verringert. Dieser Zoltan Dani hat seine Einheit auf extreme Effizienz und kurze Reaktionszeiten gedrillt. Hat sämtliche taktischen Grundsätze beachtet (insbesondere ständige Stellungswechsel). Ausserdem hat er eine nicht näher benannte Verbesserung an den Systemen vorgenommen. Das war halt ein Profi, der genau wusste, was er tut.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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