Angesichts der Kompetenz in dieser Diskussion fällt es mir schwer, intellektuell noch folgen zu können.
Angesichts der Kompetenz in dieser Diskussion fällt es mir schwer, intellektuell noch folgen zu können.
Ohne neue Energiespeicher bleibt Solar das Dreirad beim F1 Rennen der Energiegewinnung.
Auf dem Dach genauso wie beim Auto.
Die Subvention über die Stromrechnung, die alle Haushalte zahlen, ist ja nicht umsonst zweistellig und heißt Milliarden.
Reiner Spaß für Leute mit zu viel Geld. Es geht nur um den kurzfristigen Boost der Beschleunigung, im Dauerbetrieb haben E-Autos enorme Nachteile, v.a. die lange Ladezeit und geringe Reichweite.
Das wird sich nicht ändern, weil die Energiedichte von Benzin viel höher ist.
Solange es Erdöl gibt, wird es viel wirtschaftlicher sein.
Außerdem schalten die grünen Phantasten gerade die Atomkraftwerke ab, welche als einzige adäquate Energiequelle für E-Autos taugen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das Beispiel bezieht sich auf die Bestrahlungsstaerke
Leistung / Wirkungsgrad / Potential Photovoltaik
Nennleistung: Die Nennleistung von Photovoltaikanlagen wird häufig in Wp (Wattpeak) beziehungsweise kWp angegeben. „peak“ (engl. Höchstwert, Spitze) bezieht sich auf die Leistung bei Testbedingungen, die dem Alltagsbetrieb nicht direkt entsprechen. Es handelt sich dabei auch nicht um die Leistung der Zelle oder des Moduls bei höchster Sonneneinstrahlung. Die Testbedingungen dienen zur Normierung und zum Vergleich verschiedener Solarzellen oder -module.
Die elektrischen Werte der Bauteile unter diesen Bedingungen werden in den Datenblättern angegeben. Es wird bei 25 °C Modultemperatur, 1000 W/m² Bestrahlungsstärke und einem Air Mass von 1,5 gemessen. Dies sind die Standard-Testbedingungen (meist abgekürzt STC, engl. Standard-Test-Conditions), die als internationaler Standard festgelegt wurden.
Können diese Bedingungen beim Testen nicht eingehalten werden, so muss aus den gegebenen Testbedingungen die Nennleistung rechnerisch ermittelt werden. Die Bestrahlungsstärke von 1000 W/m² kommt in Mitteleuropa über ein Jahr gesehen nicht sehr häufig vor (je weiter südlich, desto häufiger). Im normalen Betrieb haben Solarmodule beziehungsweise die Solarzellen bei dieser Einstrahlung eine wesentlich höhere Betriebstemperatur als die im Test vorgesehenen 25 °C und damit auch einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad.
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Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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