Eva Högl war heute wieder sehr gut im Bundestag in ihrer Rede.
Die SPD wurde und wird von Kommunisten oder linken "Antideutschen" stets angegriffen ob ihrer Kompromißlerei mit den "Herrschenden"...und gleichzeitig von Konservativen und Faschisten als "Vaterlandsverräter...Novemberverbrecher"...D a muß die SPD wohl seit über 100 Jahren einiges richtig gemacht haben...dasselbe gilt eigentlich auch für echte Liberale.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Die Verbrechen der Bundeswehr Führung, Generäle wie Breuer, und
Seit dem 1. März leitet Generalarzt Dr. med. Hans-Ulrich Holtherm (55) die im Bundesgesundheitsministerium (BMG) neu geschaffene Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“. In der Abteilung gibt es zwei Unterabteilungen mit jeweils fünf Fachreferaten, dazu zählen Referate zum nationalen und internationalen Krisenmanagement.
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Al Capone Erpressung Stile, für Impfen. Jede Moral ist bei der Truppe weg Viele landeten als Kranke in den Krankenhäsuern
Druck hinter Kasernenmauern: Weiterer Soldat erzählt von seinen Corona-Erlebnissen
Von Patrick Reitler21. April 2023
Panikmache, Datenschutzverstöße und Impfdruck: Ein erfahrener Berufssoldat schildert seine Eindrücke vom Corona-Alltag bei der Bundeswehr.
Im März hatte die Epoch Times einen aktuellen Dokumentarfilm veröffentlicht, der sich um die Impf-Duldungspflicht bei der Bundeswehr dreht. In „Standhalten – Der Soldat, der sich nicht impfen lassen wollte“ erzählten eine Soldatin und vier Soldaten von Schikanen und Sanktionen, weil sie sich nicht dem Impfzwang unterwerfen wollten.
Bis auf einen Soldaten wollten alle Beteiligten lieber anonym bleiben – aus Furcht vor Repressalien. Denn die Doku enthält brisante Aussagen, die die Bundeswehr nicht gerade in einem guten Licht dastehen lässt.
Nun hat sich ein weiterer Uniformträger an die Epoch Times gewendet. In seinem elfminütigen Statement berichtet der erfahrene Berufssoldat davon, wie er die Corona-Zeit erlebte – und wie er sein Vertrauen in die Bundeswehr verlor.
Schon ziemlich zu Beginn der Coronakrise hätten ihn die „Panikmache“ mit ihren „unkameradschaftlichen“ Abstandsregeln und die absolute Verständnislosigkeit mancher Kollegen gegenüber den Anliegen regierungskritischer Demonstrationen stutzig gemacht. Als „Totschlagargument“ gegen seinen Appell für die Meinungsfreiheit und für das Demonstrationsrecht sei immer wieder auf die „vielen Coronatoten von Bergamo“ verwiesen worden.
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Da hab ich dann gemerkt, dass viele Soldaten aus meiner Einheit – und auch darüber hinaus – über ihren Eid, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, ja noch nicht einmal richtig drüber nachgedacht hatten.“
Druck stieg stetig an – trotz diverser Ausfälle
Kurz nach Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 habe sich die Stimmung in den Bundeswehr-Chatgruppen immer mehr zugespitzt: „Plötzlich wurden dort alle ganz impffanatisch.“
Obwohl die internen Impfaktionen bei seinen Kameraden offensichtlich zu vielen mehr oder weniger starken Komplikationen inklusive Dienstausfällen geführt hätten, sei der Impfdruck immer mehr erhöht worden. Und ungeachtet all der Nebenwirkungen – der Soldat berichtet unter anderem von Rötungen, Unterblutungen im Gesicht, starken Schmerzen im Impfarm, in der Brust, von Lähmungen und chaotischen Diabeteswerten – habe „der Chef“ angefangen, Listen über den Impfstatus seiner Untergebenen zu führen. Den Datenschutz habe „in der Führung niemanden interessiert“.
Der Truppenarzt sei sogar schockiert gewesen, als er erfahren habe, dass er [der Soldat] die Impfung nicht mitgemacht hatte. Später hätten mehrere Bundeswehrärzte des Sanitätsdiensts bei einer Informationsveranstaltung kritische Fragen einfach lächerlich gemacht. Und der Druck sei weiter erhöht worden:
Als die Impfung für Soldaten dann doch zur Pflicht wurde, da haben sie dann unter Androhung von Strafen die bisher Ungeimpften bei uns in der Einheit verfolgt.“
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So Wahnsinnig sind heute die Bundeswehr Generäle, Ärzte
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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