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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #2401
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Den kaputtgespritzen Bundis kann sie noch so viele Milliarden in den Arsch blasen, das wird nichts mehr.

    ---
    Wer solche Werbekampagnen führt, dem ist echt nimmer zu helfen.


  2. #2402
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Wer solche Werbekampagnen führt, dem ist echt nimmer zu helfen.

    Soll das wirklich echt sein ? Wenn ja ist das vollkommen bescheuert ...
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  3. #2403
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Weil sie sich sehr gut eingearbeitet hat und sehr engagiert zum Wohl der Soldaten agiert! Was genau macht sie denn falsch in Deinen Augen?
    Das hier:
    Högl spricht über sexuelle Übergriffe. „Jeder einzelne Fall ist einer zu viel.“ Ein Drittel der Fälle hätten unter Alkoholeinfluss stattgefunden, es gebe eine hohe Dunkelziffer. „Rechtsextremismus ist ein Thema bei der Bundeswehr.“ Es habe 319 Fälle gegeben, was einen Rückgang darstellen würde.
    Anstatt die echten Probleme der Truppe anzusprechen, die komplette Verweichlichung und Verschwulung der Bundeswehr, benutzt sie die Truppe für ihr politisches Süppchen:
    "Sexuelle Übergriffe" (die allermeisten davon vermutlich von weiblichen Soldatinnen erfunden, um dienstliche Schwächen zu überspielen) und natürlich der "Rechtsextremismus" (wer die Grünen nicht toll findet ist ein "Rechtsextremist"...)

    Die Kasernen sind landauf, landab in einem erbärmlichen Zustand.“ Sie fügte hinzu: „Es geht nicht um Luxus, sondern um Selbstverständlichkeiten wie funktionierende Toiletten, saubere Duschen, Aufenthaltsräume, Truppenküchen und WLAN.“
    Duschen und Toiletten kann man reinigen, dann sind sie sauber, aber das hat diese Generation ja nie gelernt.
    Oje es gibt nicht überall W-LAN in der Kaserne, die Soldatin kann ja dann nicht die alleneuste Insta - Beauty - Story verfolgen, das ist natürlich schrecklich....

    Solche Aussagen zeigen mir, dass Högl eine komplette Fehlbesetzung ist, sie erkennt nicht die ECHTEN Probleme der Truppe die uns jeden KRIEG gegen die hintersten Kamelhirten verlieren lassen, aber Hauptsache es gibt überall W-LAN.

    Ich sags mal so knallhart, die Bundesweht hat das gleiche Problem wie die Polizei:
    Ungeigete Neumitglieder, aber wo sollen die auch herkommen nach 50 Jahren grün-linker Anti-Erziehung?

  4. #2404
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Soll das wirklich echt sein ? Wenn ja ist das vollkommen bescheuert ...
    Ja das hing bei uns monatelang direkt neben der Kaserne.

    Die Bundeswehr ist laut Grundgesetz immer noch eine Verteidigungsarmee, und wer "gegen" die Armee seines Landes ist der ist wohl auch wie Robert Habeck gegen dieses Land und seine Leute weil er es "zum Kotzen" findet. Warum sollte ich als Soldat für solche Leute einen Finger krumm machen? Und wen spricht die Bundeswehr damit eigentlich an? Will sie damit vielleicht Linksextremisten aus Connewitz ansprechen? Um den "Rechtsextremismus" aus der Truppe auszumerzen?

  5. #2405
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Irgendwann hatten auch diejenigen keine Lust mehr auf Bundeswehr, die noch einsahen, warum es eine Streitmacht in der Welt gab. Und irgendwann kam die Abschaffung der Wehrpflicht. Ein Feldbwebel hat mir mal erzaehlt, dass er 'den Wertewandel' vorher bei den Neuzugaengen gut beobachten konnte. "Die wurden immer selbstsuechtiger" meinte er. Und Selbstsucht kann man in einer Armee eben nicht gebrauchen. Mit 'technologischen Fortschritt' wird man wohl ohnehin auf Kriegsmacht umstellen, die nicht mehr so 'personalintensiv' sein wird. Man kennt ja bereits die asymetrische Kriegsfuehrung mit Dronen wo Gruppen von Kameltreibern ins jenseits befoerdert werden.
    DU hast da einiges sehr gut zusammengefasst.

    Mein Vater, ehemaliger Berufssoldat, sagte mir mel: Soldat ist kein Job, ein Soldat hat keinen Feierabend, Soldat ist man immer.

    Als ich in den 90er Jahren beim Bund war als Wehrdienstleistender gab es in meinem Jahrgang von 40 Abiturienten außer mir noch drei andere, die zum Bund gingen.
    Die Zivis hatten da eben einen "normalen Job" und bekamen auch viel mehr Geld als wir, das war damals schon ein gewaltiger Fehler im System.
    Den Zivildienst hätte man eben damals aufziehen müssen wie in der DDR, ich glaube das waren dann die "Bauslodaten", die hatten es schlechter als die Kameraden bei der NVA.
    Damals ging es schon den Bach runter im Grunde, obwohl ich nich eine echte Armee erlebt habe denke ich.

    Dann wurde die Wehrpflicht abgeschafft und es kamen die Frauen, was zu einem weiteren Niedergang der Armee führt. Es ist eben kein "Job" wie im normalen Leben bei dem ein Mitarbeiter auch mit einer Frau professionell zu Recht kommen muss, sondern im Ernstfall lebt man ja monatelang zusammen und was haben dann dort Frauen zu suchen, die Begehrlichkeiten wecken?

    Bezeichnend ist es ja dass wenn über die Bundeswehr diskutiert wird es immer nur um "300 Milliarden" und um "die Ausrüstung" geht.
    Der Mensch hinter der Waffe ist aber viel entscheidender, dass haben die Amis gerade in Afghanistan erfahren, die Einstellung und der Wille schlägt die technische Überlegenheit, das ist wie im Fussball....

  6. #2406
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    DU hast da einiges sehr gut zusammengefasst.

    Mein Vater, ehemaliger Berufssoldat, sagte mir mel: Soldat ist kein Job, ein Soldat hat keinen Feierabend, Soldat ist man immer.

    Als ich in den 90er Jahren beim Bund war als Wehrdienstleistender gab es in meinem Jahrgang von 40 Abiturienten außer mir noch drei andere, die zum Bund gingen.
    Die Zivis hatten da eben einen "normalen Job" und bekamen auch viel mehr Geld als wir, das war damals schon ein gewaltiger Fehler im System.
    Den Zivildienst hätte man eben damals aufziehen müssen wie in der DDR, ich glaube das waren dann die "Bauslodaten", die hatten es schlechter als die Kameraden bei der NVA.
    Damals ging es schon den Bach runter im Grunde, obwohl ich nich eine echte Armee erlebt habe denke ich.

    Dann wurde die Wehrpflicht abgeschafft und es kamen die Frauen, was zu einem weiteren Niedergang der Armee führt. Es ist eben kein "Job" wie im normalen Leben bei dem ein Mitarbeiter auch mit einer Frau professionell zu Recht kommen muss, sondern im Ernstfall lebt man ja monatelang zusammen und was haben dann dort Frauen zu suchen, die Begehrlichkeiten wecken?

    Bezeichnend ist es ja dass wenn über die Bundeswehr diskutiert wird es immer nur um "300 Milliarden" und um "die Ausrüstung" geht.
    Der Mensch hinter der Waffe ist aber viel entscheidender, dass haben die Amis gerade in Afghanistan erfahren, die Einstellung und der Wille schlägt die technische Überlegenheit, das ist wie im Fussball....
    Ja, die Zivis hatten die jungen Dinger während wir vom Spieß angebrüllt wurden und im Nachthemd vor anderen Meldung machen mussten. Wer kann es denen verdenken.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  7. #2407
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Weil sie sich sehr gut eingearbeitet hat und sehr engagiert zum Wohl der Soldaten agiert! Was genau macht sie denn falsch in Deinen Augen?
    Ich ziehe auch den Hut vor der Högl.
    Alle Achtung.
    Habe mir den Bericht runter geladen und überflogen bzw. abschnittsweise gelesen.
    Gute Zustandsbeschreibung der BW.

  8. #2408
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ich ziehe auch den Hut vor der Högl.
    Alle Achtung.
    Habe mir den Bericht runter geladen und überflogen bzw. abschnittsweise gelesen.
    Gute Zustandsbeschreibung der BW.
    Mich hat sie auch sehr beeindruckt!

  9. #2409
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    DU hast da einiges sehr gut zusammengefasst.

    Mein Vater, ehemaliger Berufssoldat, sagte mir mel: Soldat ist kein Job, ein Soldat hat keinen Feierabend, Soldat ist man immer.

    Als ich in den 90er Jahren beim Bund war als Wehrdienstleistender gab es in meinem Jahrgang von 40 Abiturienten außer mir noch drei andere, die zum Bund gingen.
    Die Zivis hatten da eben einen "normalen Job" und bekamen auch viel mehr Geld als wir, das war damals schon ein gewaltiger Fehler im System.
    Den Zivildienst hätte man eben damals aufziehen müssen wie in der DDR, ich glaube das waren dann die "Bauslodaten", die hatten es schlechter als die Kameraden bei der NVA.
    Damals ging es schon den Bach runter im Grunde, obwohl ich nich eine echte Armee erlebt habe denke ich.

    Dann wurde die Wehrpflicht abgeschafft und es kamen die Frauen, was zu einem weiteren Niedergang der Armee führt. Es ist eben kein "Job" wie im normalen Leben bei dem ein Mitarbeiter auch mit einer Frau professionell zu Recht kommen muss, sondern im Ernstfall lebt man ja monatelang zusammen und was haben dann dort Frauen zu suchen, die Begehrlichkeiten wecken?

    Bezeichnend ist es ja dass wenn über die Bundeswehr diskutiert wird es immer nur um "300 Milliarden" und um "die Ausrüstung" geht.
    Der Mensch hinter der Waffe ist aber viel entscheidender, dass haben die Amis gerade in Afghanistan erfahren, die Einstellung und der Wille schlägt die technische Überlegenheit, das ist wie im Fussball....
    Nah ja, wenn es sein muss, dann soll der Soldat ja auch fuer das Volk, dessen Verteidigung er dient, sterben.
    Bei anderen Berufen gehoert das entweder gar nicht oder nur am Rande zur Postenbeschreibung.

    Die Verweigerung haette man auch anders aufziehen koennen, dass stimmt. Sie wollen nicht ihre Pflicht tun? Fein, dann gibts auch nicht die ganzen Verguenstigungen, die der Staat so zu bieten hat. Also nichts mit Gratisstudium z.B. Nichts mit Beamtenlaufbahn, nichts mit Geld vom Staat bekommen. Nichts mit fuer Aemter kandidieren, nichts mit Teilnahme an Auschreibungen usw.... Garantieren duerfte man da eigentlich nur die minimalen Grundrechte. In der BRD lief das aber letztendlich umgekehrt. Fuer die maennlichen Wehrpflichtigen gehoerte es in weiten Kreisen zum guten Ton "Kriegsdienstverweigerer" zu sein oder sich sonstwie zu druecken. Und das waren gerade Kreise die gratis studierten und irgendwie vom Staat lebten.

    Daher ist die BRd an sich schon eine Lachnummer. Laecherlich, wenn das in den Folgen nicht so ernst waere, was da getrieben wurde.

    Ich war als Kind mal zu Besuch in den Niederlanden auf einer kirchlichen Veranstaltung. Die Veranstaltung war allerdings fuer Deutsche (Kinder meist im Grundschulalter). Dort wurde den Kinder n von einem 'Geistlichen' dann ein Film gezeigt. Ich meine er hiess die Bruecke. Das war so ein frueher Umerziehungsfilm, Schwarz-Weiss, meine der hiess "Die Bruecke" wo ein paar Jugendliche eine Bruecke gegen die anstuermenden Alliierten verteidigten. Zahlreiche der Szenen sind brutal bis grausam. Also eher was 'ab 18'. Es scheint aber so gewesen zu sein, dass wenn es um die Umerziehung ging, alles erlaubt war: Auch jugendgefaehrdendes Filmmaterial. Ob sich da Eltern spaeter drueber beschwert haben, weiss ich nicht. Wenn die Kirche was macht, dann kann es ja nicht verkehrt sein, glauben viele. Ausserdem war der Tatort ja in den Niederlanden. Dass man vielleicht guten Grund hatte gegen Alliierte zu kaempfen, hat man freilich auch nicht gesagt. Dafuer musste ja der 'boese Hitler' herhalten. Die Kirchen waren in seiner Amtsperiode ja auch teilweise gespalten an welcher Seite sie da stehen muessten. Die Seite hat man bekanntlich nach dem zweiten Weltkrieg nach und nach gewechselt, um ja nicht in den Verdacht zu kommen, man sei mit dem Teufelsersatz im Bunde.

    Dass die Dinge anders waren, als von interessierter Seite dargestellt, dass konnte man an sich nur in Privatgespraechen hoeren. Wobei das Wissen freilich nicht entwickelt war und auch nicht so wirkt, wie wenn ein Pfaffe oder Akademiker was vom Stapel laesst.
    Wahrheit Macht Frei!

  10. #2410
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah ja, wenn es sein muss, dann soll der Soldat ja auch fuer das Volk, dessen Verteidigung er dient, sterben.
    Bei anderen Berufen gehoert das entweder gar nicht oder nur am Rande zur Postenbeschreibung.

    Die Verweigerung haette man auch anders aufziehen koennen, dass stimmt. Sie wollen nicht ihre Pflicht tun? Fein, dann gibts auch nicht die ganzen Verguenstigungen, die der Staat so zu bieten hat. Also nichts mit Gratisstudium z.B. Nichts mit Beamtenlaufbahn, nichts mit Geld vom Staat bekommen. Nichts mit fuer Aemter kandidieren, nichts mit Teilnahme an Auschreibungen usw.... Garantieren duerfte man da eigentlich nur die minimalen Grundrechte. In der BRD lief das aber letztendlich umgekehrt. Fuer die maennlichen Wehrpflichtigen gehoerte es in weiten Kreisen zum guten Ton "Kriegsdienstverweigerer" zu sein oder sich sonstwie zu druecken. Und das waren gerade Kreise die gratis studierten und irgendwie vom Staat lebten.

    Daher ist die BRd an sich schon eine Lachnummer. Laecherlich, wenn das in den Folgen nicht so ernst waere, was da getrieben wurde.

    Ich war als Kind mal zu Besuch in den Niederlanden auf einer kirchlichen Veranstaltung. Die Veranstaltung war allerdings fuer Deutsche (Kinder meist im Grundschulalter). Dort wurde den Kinder n von einem 'Geistlichen' dann ein Film gezeigt. Ich meine er hiess die Bruecke.

    Dass die Dinge anders waren, als von interessierter Seite dargestellt, dass konnte man an sich nur in Privatgespraechen hoeren. Wobei das Wissen freilich nicht entwickelt war und auch nicht so wirkt, wie wenn ein Pfaffe oder Akademiker was vom Stapel laesst.
    Das Problem ist immer die Einseitigkeit
    Die Landung in der Normandie war ein Kriegsverbrechen der Amis an der eigenen Bevölkerung, weil ganz klar war, dass die ersten Wellen die auf dem Strand landeten nicht den Hauch einer Chance hatten.
    Neger und White Trash, einfachste Soldaten, wurden geopfert, um mit den Nachfolgenden Truppen dann erfolgreich sein zu können.

    Meines Wissens wurde das nie aufgearbeitet in den USA und bis heute wird diese Aktion als große Heldentat bezeichnet.

    Später in Vietnam hat es dann nicht mehr funktioniert, weil zumindest Teile der Gesellschaft die Sinnlosigkeit des ganzen erkannten.

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