Seit 40 Jahren sicher nicht.
In den 80ern war die Bundeswehr die stärkste Landstreitmacht in Europa mit Ausnahme der beiden Supermächte und das auch nur in quantitativer Hinsicht.
Der Zerfall began erst in den 90ern, was den Verdacht nahe legt dass das eine geheime Voraussetzung für die Wiedervereinigung war da Franzosen und Briten sonst Minderwertigkeitskomplexe bekommen hätten.
Den gleichen Grund nehme ich auch für das Aufgehen der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie in internationale Konzerne (EADS) und für die Aufgabe der D-Mark an.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Der Staat braucht die Bundeswehr primär im Falle von Blackouts im eigenen Lande, und damit mögliche verbundene Bürgeraufstände.
Gott bewahre uns davor, wenn unterschwellige Kriegserklärungen von Annalena B. gegen Russland und China auf fruchtbaren Boden fallen!!!
ein Blöd Problem, der Inkompetenz, was lange bekannt ist
Nach Puma-Panzer-DebakelEx-Oberst rechnet mit Lambrecht ab: „Können uns Dilettanten nicht leisten“
Dienstag, 27.12.2022, 20:31
Zum Puma-Debakel kommen immer mehr Pannen ans Licht. Die Kritik an Verteidigungsministerin Christiane Lambrecht (SPD) wächst. „Im Krieg können wir uns Dilettanten an der Spitze der Bundeswehr nicht leisten“, kommentierte ein Ex-Oberst gegenüber FOCUS online.
Die Pannenmeldungen aus dem Verteidigungsministerium reißen nicht ab. Neueste Hiobsbotschaft: Nur einen Tag, nachdem bei einer Truppenübung in Munster alle 18 Puma-Schützenpanzer ausgefallen waren, folgten der Haushalts- sowie der Verteidigungsausschuss des Bundestages einer Empfehlung von Verteidigungsministerin Christiane Lambrecht (SPD), 850 Millionen Euro für die Nachrüstung von 143 Fahrzeugen bereitzustellen. Und dies, obwohl der Bundesrechnungshof schon am 2. September empfohlen hatte, entsprechende Vertragsverhandlungen abzubrechen, da das System nicht die dafür notwendige technische Reife aufweise.
Darüber berichtete am Dienstag die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Die Abgeordneten hatten demnach von andauernden Stör- und Instandsetzungsproblemen des Puma in Zusammenhang mit den 18 Ausfällen erst verspätet durch einen Bericht aus dem „Spiegel“ erfahren.
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Denn für die Besetzung dieser hochrangigen Positionen sei die Bundesverteidigungsministerin zuständig. „Die Ministerin hat sich ihrem Generalinspekteur Eberhard Zorn und dem Staatssekretär Benedikt Zimmer auf zwei Männer gesetzt, die zwar gut reden können, aber eben nur elegante, leise Mitmacher sind, die der Ministerin selbst durch zu viele eigene Forderungen nicht gefährlich werden können. Solche Köpfe sind in der Regel keine Problemlöser“, so der Experte. Diese Einschätzung würde auch in der aktiven Truppe von hochrangigen Kollegen an wichtigen Schaltstellen geteilt.
Waffen und Munition für Ukraine: Lücken werden nicht geschlossen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
seit 2010 schwerstes kritisiert, heute von einer Blödtussi geleitet, nur Juristin
Seit 2010 Schwerste Kritik, das die [Links nur für registrierte Nutzer]nicht funktioniert
Sabine_Grohmann
aus
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Monsterbehörde [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Probleme haben schließlich gebündelt mit dem Bürokratismus im staatlichen Beschaffungswesen, hier vor allem mit dem Gestrüpp an rechtlichen Vorgaben und an Einspruchsrechten zu tun. Repräsentiert wird dieses Gestrüpp im Falle der Bundeswehr vom „Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr“ (BAAINBw).
Diese Monsterbehörde BAAINBw ist zuständig für den gesamten Bereich Beschaffung als der maßgebliche „Einkäufer“ der Bundeswehr – vom Klopapier bis zum Kampfjet. Kritiker sagen, das BAAINBw sei der Inbegriff deutscher Bürokratie. Geleitet wird die Behörde von einer „zivilen“ Präsidentin, von einer „zivilen“ Vizepräsidentin und einem Militär-Vizepräsidenten im Range eines Generalmajors. 10 Stabsstellen und 10 Abteilungen gibt es. Dienststellen sitzen außer in der Zentrale in Koblenz in Trier, Oberjettenberg, Manching, Eckernförde, Greding, Wilhelmshaven, Meppen, Munster, Kiel, Warnemünde, Reston (USA), ferner Güteprüfstellen in Berlin, Bremen, Donauwörth, Dresden, Düsseldorf, Emden, Freiburg, Freisen, Hamburg, Heidelberg, Immenstaad, Kassel, Kiel, Koblenz, Köln, London, Lübeck, Maintal, Manching, München, Nürnberg, Oberndorf, Ottobrunn, Ulm, Unterlüß, Unterschleißheim. 11.000 Beschäftigte hat das BAAINBw insgesamt – an 116 Dienstorten.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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