Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

[Grenzer]

Herr Kaleun (ganz links im Bild) sollte sich mal vernünftig rasieren.

Das sieht ja furchtbar aus.

Naja, immerhin noch besser als ein Hipster-Bart.

So haben Marinesoldaten gefälligst auszusehen !

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[navy]

So haben Marinesoldaten gefälligst auszusehen !

...

die Dumm Schwuchtel mit Bart ist max. ein PR Sumpf Renner, kein Marine Soldat, haben Etliche hier bemerkt

[Ruprecht]

Der sieht aus als würde er beim Feldbiwak den Grill bedienen, also eher ein Marinadesoldat.

[navy]

zu Blöde für Alles

Irre Bundeswehr-Bürokratie: 118 Regeln bremsen Pistorius aus
Verteidigungsminister Boris Pistorius (64, SPD) mit schlechter Laune auf der Regierungsbank

Verteidigungsminister Boris Pistorius (64, SPD) mit schlechter Laune auf der Regierungsbank

Hellemann
29.04.2024 - 12:39 Uhr

Der Verteidigungsminister scheitert an den eigenen Bürokraten! Sein Waffen-Turbo wird von den Mitarbeitern im Ministerium knallhart ausgebremst.

Schon länger ist Boris Pistorius (64, SPD) vom langsamen Trott in den Bundeswehr-Amtsstuben genervt. Ganz oben auf seiner Tempo-Liste: Er will den Einkauf neuer Waffen für die Soldaten beschleunigen. Und so verkündete Pistorius im April 2023 vollmundig: Regelungen, die die alten Beschaffungsgesetze zusätzlich verschärfen, werden ab sofort aufgehoben.

Tagesbefehl des Ministers an die Truppe: „Nutzen wir alle Handlungsspielräume, die wir haben, um schneller zu werden.“

Das klang wie ein echtes Machtwort. Doch Pistorius hat die Rechnung ohne die Bürokraten im Verteidigungsministerium und in all den Bundeswehr-Behörden gemacht.
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118 Regeln noch immer in Kraft

▶︎ Erst mal prüften seine für Waffeneinkäufe zuständigen Mitarbeiter ein halbes Jahr lang, welche unnützen Bürokratie-Regeln es überhaupt gibt. Ergebnis: 203 interne Vorgaben verschärfen die geltende Gesetzeslage zusätzlich, machen den Waffeneinkauf noch komplizierter.

▶︎ Eigentlich hätten diese 203 Regeln sofort gestrichen werden müssen. Doch 118 Vorschriften blieben unangetastet. Heißt: 58 Prozent der Zusatz-Bürokratie gelten ein Jahr nach dem vermeintlichen Minister-Machtwort unverändert fort.

▶︎ Lediglich 85 Regelungen wurden laut Ministerium entweder „außer Kraft gesetzt oder aktualisiert“. Eine genaue Zahl der abgeschafften Bürokratie-Bremsen will das Ministerium nicht nennen. Auf Nachfrage des CDU-Verteidigungsexperten Ingo Gädechens (63) schwurbelt das Ministerium etwas von „mehr als 90 Prozent“ von 85 Regelungen.

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[pixelschubser]

Herr Kaleun (ganz links im Bild) sollte sich mal vernünftig rasieren.

Das sieht ja furchtbar aus.

Naja, immerhin noch besser als ein Hipster-Bart.

Wir hatten zum Morgenappell sauber rasiert zu sein. Nicht mal ein Schnauzer war gestattet.
Als sich unsere Stube kollektiv ne Glatze geschoren hat, war man allerdings etwas sauer. Wir kamen etwas angeheitert vom Ausgang zurück und Irgendwer kam auf die Idee. Kann sein, dass ich das war! ;-)