Wahrheit Macht Frei!
"Bildzeitung" listet Gründe des laufenden BW Abschmelzprozeßes auf
[Links nur für registrierte Nutzer]BW wird verlassen wegen:
- Entfernung des Standorts vom Heimatort verschreckt potenziellen Nachwuchs
- fehlende Flexibilität in Fragen der Stationierung
- Dysfunktionalität bei der Rüstungsbeschaffung
- Krieg in der Ukraine verdeutlicht Lebensgefahr
- privater, gesundheitliche Gründe, alternative Jobangebote oder andere Erwartungen
- mangelnde Attraktivität des Arbeitgeber
Man muss auch sehen das viele potentielle Bewerber bereits bei der Musterung keine 10 Kniebeuge schaffen und mit Rückenschmerzen & Bluthochdruck vor der Kommision stehen. Also faktisch körperlich untauglich sind und trotzdem genommen werden. Die Rekruten müssen dann ganz vorsichtig mit Samthandschuhen über die Sturmbahn getragen werden. Trotzdem bleibt die Abruchsquoute hoch.
Vielleicht kann da McDonalds aushelfen?
Wer würde sich denn für dieses antideutsche System Israels in die Bresche werfen?
Abgesehen davon, wollen auch Soldaten leben und überleben.
Aber überhaupt die Vorstellung, es ist Krieg, und Bundeskanzler Scholz schickt mich los - hilarious
Wir wohnen ja in Neubiberg/Standort der Bundeswehr-Universität-Süd...
Und man sieht die Offiziere und Offz-Anwärter immer beim Einkaufen am Wochenende beim REWE.
Sie kommen mir alle vor wie kleine,nette Jungs vor, die niemand etwas zuleide tun können.
Der Dönerverkäufer und seine 2 Söhne am Parkplatz schauen dagegen immer recht angriffslustig.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ui..[Links nur für registrierte Nutzer] lehnt es ab weitere Waffen oder sonstiges aus dem Bestand der [Links nur für registrierte Nutzer] zu liefern...Bestand aufzufüllen dauert jetzt schon bis 2030! Klare Worte
Schon Blücher hat für Wellington die Schlacht bei Waterloo entschieden. Später dann hieß es bei Seymour "Germans to the front", um englische Interessen in China zu verteidigen. Gut, dass es diese kampfstarken Truppen seit langem nicht mehr gibt, denn wer kann und will schon Hilfe von dickbäuchigen Karnevalisten erwarten? So können die zur lächerlichen Karnevalstruppe mutierten Nachfahren der einstmals tapferen und gefürchteten Deutschen auch nicht mehr für angelsächsische Interessen eingesetzt werden. Eigentlich solltet ihr darüber froh sein.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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