Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
die Oberdeppen fordern
Politikwissenschaftler fordert Debatte über deutsche Atombombe
05. Mai 2024 Harald Neuber
Christian Hacke sieht Zwang zur atomaren Aufrüstung. Europäische Nuklearstreitmacht sei illusorisch. Vor allem aber gebe es ein Problem in den USA.
Der emeritierte Politikwissenschaftler Christian Hacke, zuletzt Lehrstuhlinhaber an der Universität Bonn und davor an der Universität der Bundeswehr, hat sich für eine Debatte über die nukleare Bewaffnung Deutschlands ausgesprochen. Das Interview ist im E-Paper der Zeitung zu lesen.
Im Interview mit der Berliner Zeitung bezeichnete er die Idee einer gesamteuropäischen Nuklearstreitmacht als illusorisch; auch das Streben nach einer atomwaffenfreien Welt sei unrealistisch.
Politische Klasse wirkt realitätsfremd
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Dem steht der 2+4-Vertrag entgegen
In Artikel 3 verzichtet das vereinigte Deutschland auf Atomwaffen. Der Vertrag ist völkerrechtlich verbindlich und die Grundlage der deutschen Einheit. Es gibt keinen Interpretationsspielraum. Deutschland ist außerdem Teil des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrags (NVV). Diesen müsste Deutschland zunächst verlassen und wäre dann in der Gruppe von Taiwan, Pakistan, Indien, Nordkorea und Israel.
Kommentar: Sowas wissen diese Dumm Politologen nicht, weder Verträge, noch Geschichte
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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