Mein geliebtes Amerika

[herberger]

Das ist James Albert Spicer, Virginia's letzter lebender konföderierter Veteran. Dieses Bild wurde im September 1930 in der Stadt Orange, VA, in einer Parade aufgenommen. Er war 86 Jahre alt.
Er starb 1947 im Alter von 103 Jahren.

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[Fleet]

Also ich bin da etwas zwiegespalten, was die USA betrifft. Zum einen fliege ich seit ca. 20 Jahren mehrmals im Jahr von und zu meiner Wahlheimat Costa Rica, sehr oft mit Aufenthalt in den USA. Meine Schwägerin lebt in Las Vegas. Ich habe bettelarme Menschen auf den Straßen lebend gesehen, sehe aber auch regelmäßig, dass man mit Fleiß in den USA wesentlich mehr Geld verdient als auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland sind sämtliche Löhne gedeckelt, im Prinzip verdienen doch alle plus minus 1000 Euro dasselbe, ob nun Maler, Beamter, Bankmitarbeiter, Lehrer. Und jeder weiß, dass er außer den paar Prozenten Lohnerhöhung nie wesentlich mehr verdienen wird. Da ist der Deckel drauf. Einheitslohn kann man das fast schon nennen. In den USA ist die Schere wesentlich weiter geöffnet. Wer nichts kann, lebt von der Hand in den Mund. Wer was drauf hat, der kann nach oben offen verdienen. Ich kenne einen Programmierer in den USA, der ist knapp dreißig und verdient 100.000 Dollar im Jahr. Und der genießt das Leben jeden Tag.

Meine Schwägerin arbeitet als Hotelmanagerin in Las Vegas, die kann sich die größten Autos und alle paar Monate Urlaubsreisen locker leisten. Und sie hat nebenbei studiert, sich quasi von unten nach oben hochgearbeitet. Solche Karrieren sind in Deutschland kaum möglich.

Dann kenne ich noch einen Banker, persönlich, der ist im Vorstand einer Bank in Miami. Gerade mal Anfang 40. Und sehr interessant: Ich habe ihn mal gefragt, warum es in einem Land wie den USA möglich ist, dass die einen mehr Geld verdienen als sie ausgeben können, aber auf der Straße sich die Leute an Lüftungsschächten aufwärmen. Eine richtige Antwort konnte er mir darauf nicht geben...

Ein Freund von mir hat die gleiche Ausbildung wie ich und lebt seit ca. 25 Jahren in den Staaten. Er lebt in einer großen Villa, hat Familie und die Frau arbeitet nicht, über Autos will ich gar nicht erst anfangen und regelmäßig wird Urlaub in der Karibik gemacht. Wenn er von seinem Aktienportfolio redet wird mir schwindelig. Der hat es in jedem Fall dort weit gebracht. Da kann ich nicht mithalten. Er ist dort übrigens immer angestellt gewesen.
Einziger Wermutstropfen sind die wenigen Urlaubstage im Jahr.

Besagter Typ erwähnte kürzlich erst, dass man sich in den USA über D und seine Energiepolitik lustig macht und auch über vieles andere.

[hamburger]

Ein Freund von mir hat die gleiche Ausbildung wie ich und lebt seit ca. 25 Jahren in den Staaten. Er lebt in einer großen Villa, hat Familie und die Frau arbeitet nicht, über Autos will ich gar nicht erst anfangen und regelmäßig wird Urlaub in der Karibik gemacht. Wenn er von seinem Aktienportfolio redet wird mir schwindelig. Der hat es in jedem Fall dort weit gebracht. Da kann ich nicht mithalten. Er ist dort übrigens immer angestellt gewesen.
Einziger Wermutstropfen sind die wenigen Urlaubstage im Jahr.

Besagter Typ erwähnte kürzlich erst, dass man sich in den USA über D und seine Energiepolitik lustig macht und auch über vieles andere.

Meine Verwandten leben gut in den USA....in Florida. Es ist eine andere Art zu leben, ohne H4, aber mit wesentlich mehr Chancen, etwas Wohlstand zuerreichen

[cornjung]

Ich kann einen Unternehmer der die Grünen wählt einfach nicht ernst nehmen. Unternehmer und Grüne, das ist wie Demokratie und Kommunismus, unvereinbar. Ich glaube der Grupp hat den Zenit seines Erfolges und seiner Popularität längst überschritten. Seine Reden werden immer langweiliger.

Wolfgang Grupp hat wieder einen rausgehauen
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Der Chef von Grupp hat zunächst mal reichlich geerbt, lässt sich von einem Butler in Livree und weissen Handschuhen bedienen, fliegt im Hubschrauber in der Gegend rum, betreibt profane Tankstellen, trägt feinste Massanzüge, schiesst Hirsche im Akkord auf seiner 400 Hektar grossen Privatjagt im Allgäu, aber gibt sich.... grün. Seine Produkte sind nicht öko- grün, sondern altbacken, altmodisch, bieder, miefig, spiessig und teuer. Opa-look. Ok, er ist mit seiner Produktion nicht ins billige Ausland gegangen, ist heute noch der Chef, und mit 80 noch aktiv und fit.

[Panther]

Es wäre ein unvergesslicher Tag, wenn Amis weltweit aus allen Ländern gejagd würden.

Diese kulturlosen Barbaren verwandeln die Welt in ein kultur- und seelenloses Höllenloch.

[C-Dur]

Es wäre ein unvergesslicher Tag, wenn Amis weltweit aus allen Ländern gejagd würden.

Diese kulturlosen Barbaren verwandeln die Welt in ein kultur- und seelenloses Höllenloch.

Jawohl, Du hast es erkannt! Corrupt von unten bis oben, aber hauptsaechlich verrottet oben....

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[der Karl]

[der Karl]

Wo kann man seine Maschine im Hinterhof parken? In Deutschland mit Sicherheit nicht!

[Kikumon]

Wo kann man seine Maschine im Hinterhof parken? In Deutschland mit Sicherheit nicht!

In New York City bestimmt auch nicht.

P.S.: Tolles Bild!

[der Karl]

US-Pipeline verliert mehr als zwei Millionen Liter Öl

Im Bundesstaat Kansas sind große Mengen Rohöl ausgelaufen, unter anderem in einen Fluss. Aktivisten sprechen von der größten Katastrophe dieser Art in den USA seit 2013.

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