Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
gegenhund.org gibts übrigens nicht mehr.
Es gab sogar Petitionen gegen diese Seite, weil sie Gewalt durch und gegen Hunde thematisierte.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Jeder ist für seine Hunde verantwortlich. Aber den Hunden soll es gut gehen, sie sollen Auslauf haben,
aber sie sollen nicht versklavt sein.
Was bringt einem Hund ein Spaziergang in den Wald oder auf Wiesen und Feldwege, wenn er
nur bei Fuß laufen kann. Das ist furchtbar, Sklaverei, Tiermißhandlung. Natürlich soll der Hund
hörig sein und zurück kommen wenn er gerufen wird und soll sich nicht zu weit entfernen.
Jeder Besitzer muss auch wissen wann der Hund an die Leine gehört.
Hunde haben auch ihr angeborenes Instinkt, wegen dem sie oft anders reagieren, und das
muss der Besitzer auch kennen.
Blöde dumme Kinder z.B. ziehen einen Hund an den Ohren oder Schwanz, und wundern sich
wenn der Hund sie beißen versucht oder es tut.
Nur noch AfD
Daran erkennt man ja die Super Idioten, was sehr wichtig war.
Enge Leineführung und der Hund bellt nicht, schnüffelt Nicht. Andere Hunde kennen lernen, verboten, trotz Gesetzlicher Vorschriften, der Sozialisierung: Namen haben die Hunde auch nicht. Die Polizei nimmt bei solchen Leuten die Namen auf, wobei die Anmeldung umgehend überprüft wird und woher der Hund kommt. Die normalen Hundebesitzer haben nun wieder mehr Freiheit, nachdem man diese Tierretter Ratten unterscheiden kann.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mit und in deinem Beitrag bringst du alles durcheinander.
Erstens sind Hunde nicht gequält, wenn sie an einer Leine den Hof bewachen. Auch nicht, wenn sie als Hütehunde den ganzen Tag die Herde zusammentreiben. Es sind in diesen Fall Nutztiere.
Zweitens sollte ein Hund auf einer Spaziertour logischerweise die Umgebung absuchen und beobachten. Das Entscheidende hast du erkannt: Er sollte gehorchen. (Die Belohnung für das Zurückkommen oder Gehorchen, ist und muss viel schöner sein, als der kurze Gedanke die Freiheit geniessen zu wollen)
Naja, und Hunde beissen selten Babys oder Kleinkinder, die sie an den Ohren ziehen. Hunde haben halt nur Pfoten und können nicht zurück an den Ohren ziehen. Darum nutzen sie ihre Schnauze um Bescheid zu geben.
Vielleicht sollte Tierbesitz aus Dekadenz verboten werden. Könnte richtig sein.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
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