Antiseptisch hat recht und die "Meise" zeigt argumentative Hilflosigkeit.
Weil, abgesehen von Nutzhunden, Hunde nutzlose Tiere sind, meist als Pyschostütze gekauft.
Warum muss man einen Hund mitschleppen wenn man nur rausgehen will?
Völlig unpraktisch. Wenn man einen Hund an der Leine hat /meist führen muss. Ist es für den Hund
doof weil sie hier und da schnüffeln, da und dort markieren, die Rauflustigen kleinere Hunde plattmachen wollen, kacken, am besten "mitten auf den "Markt".
Menschen gehen anders. Ihr Tempo und dann 5 Minuten - 5 Stunden. Wenn man nicht gerade eine
Fußhupe hat oder ein riesiges Grundstück muss man 3 x am Tag raus. 20 Minuten - 2 Stunden / pro. Das heißt, man ist mindestens 60 Minuten unterwegs. Jeden Tag.
Dazu: sind selbst die schlaueren Hunde saublöd. Denen kannste nicht nach 3 oder 5 Jahren sagen: Du kennst den Weg, sind wir schon 3000 x gegangen! Wenn Du zurückkommst wuffst du 1 X!
Können Sie nicht. Ist auch verboten! Dazu müsste man sehr ländlich wohnen und auf die brachliegende Wiese schicken. Wald geht schon wieder nicht, könnte sein das er tot wieder kommt. Alles verboten.
Unerquicklich.
Vielleicht damit das man sich überlegen fühlt und jemand (manchmal) auf einen hört.
Wäre schön wenn Hundbesitzer das machen würden. Überall Hunde hinkacken & pissen. Bei wirklich jedem Dreck bellen. Wir ham hier ne Fußhupe die bellt wenn die Glocken läuten. Scheint GsD alt zu werden. Ist weniger geworden. Anpampen musste ich die auch schon weil das Viech auf mich "losging", obwohl ich schon einen Bogen machte als ich vobeiging. Asozial. Nix "Leben und leben lassen". Muss man halt die Leine an / einziegen wenn man zu doof oder asozial ist den Hund zu erziehen.
Ich habe auch schon als ich morgens lief (joggte) gehabt das mir eine dänische Dogge direkt in die Augen schaute weil sie sich auf meinen Brustkorb abstützte. "Leben und leben lassen"?
Auch mal das ich mit dem Rennrad unterwegs war und ein Boxer auf mich zustürmte und mich stellte.
"Rufen Sie ihren Hund zürück!" (Der Besitzer hat es schon gesehen als der Hund los lief)
Er: "Stellen Sie sich nicht so an." Ich schreib isch nich......................
Man muss sich vorstellen, Familie mit kleineren Kindern, der Hund stürmt los das Kind / die Kinder bekommen Angst, versuchen zu fliehen der Jagdinstinkt des Hundes wird geweckt, der Besitzer schafft
nicht den Hund zurückzuholen und der Hund zerfleischt das Kind. Oder das Kind stürzt "nur".
"Leben und leben lassen"?
Ein nicht geringer Teil der Hundebesitzer ist asozial und / oder steindumm. Zum "leben und leben lassen" gehört auch das man seine fleischgewordene Erweiterung (Hund) nicht in die Schutzzone anderer Menschen (eindringen) lässt. Dazu, die warmglitschige Hundescheiße einsammeln. Am besten früh morgens.
Kosten: Ein mittelgroßer Hund kostet rd. 80 € / Monat. 1 Jahr rd. 1000.
13 - 15.000 € im Leben. Ohne "Gimmicks" wie Hundeschule, Pension, Krankheiten / Verletzungen.
Da sind schnell mal 200, 500 oder 2500 € weg. Nach der Behandlung zu bezahlen.
Woher ich sowas weiß? Echse mit Hund. Kein doofes Viech, konnte viel. Nachdem ich wusste wie der
"drauf ist" habe ich ihn viel frei laufen lassen (siehe Anfang).Bei Fuß mit und ohne Leine, am Rad mit und ohne Leine, linke Straßenseite auf dem Bürgersteig die Straße schicken, selbst auf der rechten Seite mit dem Rad fahren. An der Ampel treffen. Selbst als ein paar Handwerker auf dem Bs. den Weg
versperrten hat er sich nicht durchgedrängelt, sondern ist außen herum, kurz, ganz am Rand, die Straße entlang. Auch nicht erlaubt. Ab einer mittleren Größe, finde ich, ist es Tierquälerei. Wie Pferde die 22 / 23 Stunden in der Box stehen.
Sozial wie ein alter Sozi von früher. Hat sich von der Zwergpudeldame "verprügeln lassen ca. 7 vs. 32 kg.
Aber bei gleich großen Rüden, oder auch größeren, ging es ab und an mal rund.
Großes Grundstück und so ein Viech wäre noch ok. Solche Hunde müssen auch mal länger laufen und beschäftigt werden.
Das wäre noch kein größeres Problem, aber wir sollen, da habe ich gestaunt, 10 Millionen Hunde in Deutschland haben. Ja stimmt heute auch noch. 5 oder 6 kann ich mir vorstellen, aber 10?? Danach
müsste jeder 3-4 Haushalt einen Hund haben. Es sollen rd. 80.000 Hunde jedes Jahr im Tierheim landen.
Selbst wenn der Durchschnittshund nur 300 gr. Fleisch am Tag fressen sollte sind es 300 Tonnen am Tag rd. 11.000 Tonnen / Jahr.
Siehste, schon wieder die Zeit mit Hunden verschwender!
ps. Doch dekadent! Hunde und (viele) Kindern werden hierzulande zu wichtig genommen.
Kein Wunder das unter Grünlinken / Piraten so viele Arschlöcher sind.