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Thema: Hundehalter sind Psychopathen

  1. #1991
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Du hast wirklich eine veritable Meise unterm Pony.

    Antiseptisch hat recht und die "Meise" zeigt argumentative Hilflosigkeit.

    Weil, abgesehen von Nutzhunden, Hunde nutzlose Tiere sind, meist als Pyschostütze gekauft.
    Warum muss man einen Hund mitschleppen wenn man nur rausgehen will?
    Völlig unpraktisch. Wenn man einen Hund an der Leine hat /meist führen muss. Ist es für den Hund
    doof weil sie hier und da schnüffeln, da und dort markieren, die Rauflustigen kleinere Hunde plattmachen wollen, kacken, am besten "mitten auf den "Markt".

    Menschen gehen anders. Ihr Tempo und dann 5 Minuten - 5 Stunden. Wenn man nicht gerade eine
    Fußhupe hat oder ein riesiges Grundstück muss man 3 x am Tag raus. 20 Minuten - 2 Stunden / pro. Das heißt, man ist mindestens 60 Minuten unterwegs. Jeden Tag.

    Dazu: sind selbst die schlaueren Hunde saublöd. Denen kannste nicht nach 3 oder 5 Jahren sagen: Du kennst den Weg, sind wir schon 3000 x gegangen! Wenn Du zurückkommst wuffst du 1 X!

    Können Sie nicht. Ist auch verboten! Dazu müsste man sehr ländlich wohnen und auf die brachliegende Wiese schicken. Wald geht schon wieder nicht, könnte sein das er tot wieder kommt. Alles verboten.
    Unerquicklich.


    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Ich habe auch 2 Hunde, dazu sogar noch ein Pferd. Mit Dekadenz hat das absolut nichts zu tun.
    Vielleicht damit das man sich überlegen fühlt und jemand (manchmal) auf einen hört.



    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Leben und leben lassen. ......
    Wäre schön wenn Hundbesitzer das machen würden. Überall Hunde hinkacken & pissen. Bei wirklich jedem Dreck bellen. Wir ham hier ne Fußhupe die bellt wenn die Glocken läuten. Scheint GsD alt zu werden. Ist weniger geworden. Anpampen musste ich die auch schon weil das Viech auf mich "losging", obwohl ich schon einen Bogen machte als ich vobeiging. Asozial. Nix "Leben und leben lassen". Muss man halt die Leine an / einziegen wenn man zu doof oder asozial ist den Hund zu erziehen.
    Ich habe auch schon als ich morgens lief (joggte) gehabt das mir eine dänische Dogge direkt in die Augen schaute weil sie sich auf meinen Brustkorb abstützte. "Leben und leben lassen"?
    Auch mal das ich mit dem Rennrad unterwegs war und ein Boxer auf mich zustürmte und mich stellte.
    "Rufen Sie ihren Hund zürück!" (Der Besitzer hat es schon gesehen als der Hund los lief)
    Er: "Stellen Sie sich nicht so an." Ich schreib isch nich......................
    Man muss sich vorstellen, Familie mit kleineren Kindern, der Hund stürmt los das Kind / die Kinder bekommen Angst, versuchen zu fliehen der Jagdinstinkt des Hundes wird geweckt, der Besitzer schafft
    nicht den Hund zurückzuholen und der Hund zerfleischt das Kind. Oder das Kind stürzt "nur".
    "Leben und leben lassen"?

    Ein nicht geringer Teil der Hundebesitzer ist asozial und / oder steindumm. Zum "leben und leben lassen" gehört auch das man seine fleischgewordene Erweiterung (Hund) nicht in die Schutzzone anderer Menschen (eindringen) lässt. Dazu, die warmglitschige Hundescheiße einsammeln. Am besten früh morgens.

    Kosten: Ein mittelgroßer Hund kostet rd. 80 € / Monat. 1 Jahr rd. 1000.
    13 - 15.000 € im Leben. Ohne "Gimmicks" wie Hundeschule, Pension, Krankheiten / Verletzungen.
    Da sind schnell mal 200, 500 oder 2500 € weg. Nach der Behandlung zu bezahlen.


    Woher ich sowas weiß? Echse mit Hund. Kein doofes Viech, konnte viel. Nachdem ich wusste wie der
    "drauf ist" habe ich ihn viel frei laufen lassen (siehe Anfang).Bei Fuß mit und ohne Leine, am Rad mit und ohne Leine, linke Straßenseite auf dem Bürgersteig die Straße schicken, selbst auf der rechten Seite mit dem Rad fahren. An der Ampel treffen. Selbst als ein paar Handwerker auf dem Bs. den Weg
    versperrten hat er sich nicht durchgedrängelt, sondern ist außen herum, kurz, ganz am Rand, die Straße entlang. Auch nicht erlaubt. Ab einer mittleren Größe, finde ich, ist es Tierquälerei. Wie Pferde die 22 / 23 Stunden in der Box stehen.
    Sozial wie ein alter Sozi von früher. Hat sich von der Zwergpudeldame "verprügeln lassen ca. 7 vs. 32 kg.
    Aber bei gleich großen Rüden, oder auch größeren, ging es ab und an mal rund.
    Großes Grundstück und so ein Viech wäre noch ok. Solche Hunde müssen auch mal länger laufen und beschäftigt werden.


    Das wäre noch kein größeres Problem, aber wir sollen, da habe ich gestaunt, 10 Millionen Hunde in Deutschland haben. Ja stimmt heute auch noch. 5 oder 6 kann ich mir vorstellen, aber 10?? Danach
    müsste jeder 3-4 Haushalt einen Hund haben. Es sollen rd. 80.000 Hunde jedes Jahr im Tierheim landen.
    Selbst wenn der Durchschnittshund nur 300 gr. Fleisch am Tag fressen sollte sind es 300 Tonnen am Tag rd. 11.000 Tonnen / Jahr.


    Siehste, schon wieder die Zeit mit Hunden verschwender!

    ps. Doch dekadent! Hunde und (viele) Kindern werden hierzulande zu wichtig genommen.
    Kein Wunder das unter Grünlinken / Piraten so viele Arschlöcher sind.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #1992
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hunde werden in der verwestlichten Welt fast immer als Babyersatz gehalten, oder bei Alten, damit die nicht so vereinsamen. Mein kinderloser Bruder hat mit seiner langjährigen Lebenspartnerin eine Katze als Babyersatz, was die natürlich nie zugeben würden. Ein Köter wäre für die aber viel zu lästig.

    Schon mal Türken oder Araber mit Hunden gesehen? Oder Neger? Das ist ein typisches Weißen- und damit Dekadenzproblem. Mit ein Grund, warum die uns derart verachten.
    Ja, häufig. Sind meistens natürlich Pitbulls oder Schäferhunde (Malinois). Das liegt aber in der Religion. Ein Hund darf im Islam nur als
    - Wach-/Schutzhund
    - Jagdhund
    gehalten werden. Alles andere ist haram, weil die auch, je nach Rechtsschule, als unrein angesehen werden (Gibt einen Hadith, in dem heisst es, die Engel betreten kein Haus, in dem ein Hund ist. Und einen, dass schwarze Hunde Jinn sein können).

    kurzum: ich liebe Hunde, die besten Tiere, die es gibt, seit ich mich erinnern kann und habe mehrere Hunde gehabt, nur zwischen Studiumende/Jobanfang/Familiengründung „ausgesetzt“. Das habe ich dann dadurch wett gemacht, dass ich mir zwei Hunde angeschafft habe. Einen Staffordshire Bullterrier und einen weissen Schäferhund. Ersteren musste ich aber meinem Bruder abgeben, weil der Export dieser Hunderasse nach alle Middle Eastern Countries, ausser Bahrein, verboten ist.

    Moral ist: sowohl in meinem Heimatdorf, als auch in Frankfurt wurde in der Nachbarschafft eingebrochen. In unserem Haus nie. Kein Einbrecher will testen, ob der Schäferhund/Riesenschnauzer/Sennenhund nur bellt oder auch beisst.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  3. #1993
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ja, häufig. Sind meistens natürlich Pitbulls ............

    Pitbulls sind die Familienhunde Nr. 1 in den USA. Auch in Deutschland Super nette, kluge Hunde.
    Kenne eine Familie die ich oft besuche! der will immer an mir schnuppern, weil ich nach vielen Hunde rieche. Keine Auflage nach Maulkorb usw.. aber nur mit 5 Personen darf er spazieren gehen. Es ist ein Problem der Halter und illegal eingeführte Hunde, sind zuvor lange gefoltert worden, Zwinger Haltung. Tierretter Mafia, die sowas verkauft an oft noch dümmere Leute.

    Inzwischen ist ja schon Strafbar, wenn man seinen Hund nicht anmeldet, oder illegal mit gefälschten Tier Zertifikaten einführt. Leider machten da Tierärzte auch mit
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #1994
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Hunde waren früher Nutz- und Wachhunde für Bauern und reiche Leute mit großen Grundstück.

    Heutzutage hat jeder Assi einen Köter.
    Wenn ich nur mal vergleiche, wie die Leute hier vor 24 Jahren herumliefen und wie sie heute ausschauen, zeigt sich eine deutliche Degeneration.

    Die Köter scheißen und pissen alles zu, weil es diesen Assis scheißegal ist, ob die Leute in die Hundescheiße auf den Geh oder Fahrradwegen treten.
    In Städten und Neubausiedlungen ist es am schlimmsten.

    Sagt man diesen Assiabschaum, dass sie ihre Drecksviecher anleinen sollen und nicht auf dem Feldweg hinscheißen sollen , wird man noch angeschnauzt und sogar bedroht.

    Ich trage jetzt immer ein Messer und Pfefferspray griffbereit dabei, damit ich notfalls so einen Viech besprühen und in den Hals und Kopf stechen kann, wenn der sich an mir verbissen hat.

    Für mich ist das absolute Dekadenz, das jeder so ne Dreckstöle besitzen muß. Das kam ja erst in den 80ern auf.
    Vorher hatten nur wenige Städter Hunde.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  5. #1995
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Du hast wirklich eine veritable Meise unterm Pony.
    Ich habe auch 2 Hunde, dazu sogar noch ein Pferd. Mit Dekadenz hat das absolut nichts zu tun.

    Leben und leben lassen. Dein persönlicher Lebensentwurf findet auch nicht überall Zuspruch.
    Antiseptisch hält sich ja auch farbige Frauen als Ersatz für eine weisse Frau.
    Ich habe meinen Hund zum Beispiel als Katzenersatz.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  6. #1996
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Genauso wenn Leute in ihren Einraumküchenklos Katzen halten müssen.
    Katzen und Hunde sind domistizierte Raubtiere und brauchen Auslauf. Städte und 08/15 Neubausiedlungen mit 10qm "Vorgarten" sind keine artgerechte Haltung.

    Bestimmte Hundearten sollten komplett verboten werden.
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  7. #1997
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Ich gebe als Hundehalter natürlich zu, dass mein Riesenschnauzer auch eine soziale Funktion und Einfluss auf mein Seelenbefinden hat. Er kostet Geld und zwingt mich auch raus, wenn ich keinen Bock habe oder das Wetter übel ist. Er macht einen abhängig.

    Ja, ich bin ein Psychopat.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

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  8. #1998
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Der typische städtische Hundebesitzer.

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  9. #1999
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der typische Hundebesitzer in der Stadt.

    10 jähriger Hund ohne Erziehung, der auch nicht angreift, aber neugierig ist. Volldepp der den Hund hat, wohl aus Zwingerhaltung

    das stimmt nicht. da laufen genug Leute herum, ohne Leine mit Hund. das ist der typische Idiot Hunde Besitzer, der seinen Hund nicht sozialisiert hat, denn der Hund ist wohl nur neugierig und ohne Erziehung. ein Volldepp, wie die Tierretter
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #2000
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    Standard AW: Hundehalter sind Psychopathen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hunde werden in der verwestlichten Welt fast immer als Babyersatz gehalten, oder bei Alten, damit die nicht so vereinsamen. Mein kinderloser Bruder hat mit seiner langjährigen Lebenspartnerin eine Katze als Babyersatz, was die natürlich nie zugeben würden. Ein Köter wäre für die aber viel zu lästig.

    Schon mal Türken oder Araber mit Hunden gesehen? Oder Neger? Das ist ein typisches Weißen- und damit Dekadenzproblem. Mit ein Grund, warum die uns derart verachten.
    Also ich sehe hier viele Türken und Türkinen mit Hunden spazieren gehen. Was ich weis,
    sie haben auch oft Katzen zuhause.
    Istambul gilt inzwischen als eine Katzenfreundliche Stadt. Die bauen dort den Katzen
    Behausungen an den Strassen und füttern sie.
    Das ist kein Scheiß und ich finde es gut. Die Katzen halten Istanbul Mäuse und Rattenfrei.
    In China gibt es auch gerade privaten Katzen-Boom.
    Nur noch AfD

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