Hundehalter sind Psychopathen

[antiseptisch]

Du hast wirklich eine veritable Meise unterm Pony.
Ich habe auch 2 Hunde, dazu sogar noch ein Pferd. Mit Dekadenz hat das absolut nichts zu tun.

Leben und leben lassen. Dein persönlicher Lebensentwurf findet auch nicht überall Zuspruch.

Ich verstehe das ja, dass gewisse Menschen Tiere brauchen. Das sind dann aber meist die, die nicht mit sich selbst klarkommen. Je mehr Familienleben, umso weniger Tiere zur emotionalen Stabilisierung. Ausnahme: Nutztiere, aber das ist ein anderes Thema, da nur Mittel zum Zweck, und die sind nicht zum Streicheln da.

[Xarrion]

Ich verstehe das ja, dass gewisse Menschen Tiere brauchen. Das sind dann aber meist die, die nicht mit sich selbst klarkommen. Je mehr Familienleben, umso weniger Tiere zur emotionalen Stabilisierung. Ausnahme: Nutztiere, aber das ist ein anderes Thema, da nur Mittel zum Zweck, und die sind nicht zum Streicheln da.

Ich brauche keine Tiere, ich will Tiere.

Sag mal, kannst du dich eigentlich selbst leiden?
Irgendwie sieht es nicht danach aus.
Woher kommt deine Unzufriedenheit?

[Klopperhorst]

Hunde werden in der verwestlichten Welt fast immer als Babyersatz gehalten, oder bei Alten, damit die nicht so vereinsamen. Mein kinderloser Bruder hat mit seiner langjährigen Lebenspartnerin eine Katze als Babyersatz, was die natürlich nie zugeben würden. Ein Köter wäre für die aber viel zu lästig.

Schon mal Türken oder Araber mit Hunden gesehen? Oder Neger? Das ist ein typisches Weißen- und damit Dekadenzproblem. Mit ein Grund, warum die uns derart verachten.

In der DDR waren Hunde auch kaum verbreitet, ging dann erst nach der Wende langsam los.
Hunde sind Verantwortung, man kann nicht einfach mal wegfahren längere Zeit, man muss sich kümmern.

Ob einen Araber angeblich verachten oder nicht, sollte einem am Arsch vorbeigehen.

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[antiseptisch]

In der DDR waren Hunde auch kaum verbreitet, ging dann erst nach der Wende langsam los.
Hunde sind Verantwortung, man kann nicht einfach mal wegfahren längere Zeit, man muss sich kümmern.

Ob einen Araber angeblich verachten oder nicht, sollte einem am Arsch vorbeigehen.

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Hunde verstehe ich, wenn man sie zur Jagd verwendet oder als Wachhund. So Schoßhündchen sind für mich aber dekadenter Dreck. Ich hatte aber nie Angst vor Hunden. Auch nicht, nachdem ich als 15-jähriger mal von einem gebissen wurde. Wenn man einmal in Köteraugen sieht, wenn man gebissen wird, glaubt man, man würde direkt den Satan erblicken. Mehr Hass geht nicht. Das vergisst man nicht.

[Xarrion]

Hunde verstehe ich, wenn man sie zur Jagd verwendet oder als Wachhund. So Schoßhündchen sind für mich aber dekadenter Dreck. Ich hatte aber nie Angst vor Hunden. Auch nicht, nachdem ich als 15-jähriger mal von einem gebissen wurde. Wenn man einmal in Köteraugen sieht, wenn man gebissen wird, glaubt man, man würde direkt den Satan erblicken. Mehr Hass geht nicht. Das vergisst man nicht.

Alter, du bist vollkommen irre.

Kein Wunder, daß du den Frauen bis nach Kuba nachrennen mußt, und dich hierzulande keine Frau auch nur mit dem Arsch anguckt.

[antiseptisch]

Alter, du bist vollkommen irre.

Kein Wunder, daß du den Frauen bis nach Kuba nachrennen mußt, und dich hierzulande keine Frau auch nur mit dem Arsch anguckt.

Du fühlst dich wohl ziemlich angepisst. Volltreffer! kann man da nur sagen.

[Fleet]

Habe nur den Titel gelesen und naja, vielleicht nicht gleich Psychopathen, aber oft schon sehr sonderbar. Ich bin ja nun kein Single mehr, aber war es als meine "Töle"
Man kommt ja so ins Gespräch mit anderen, wenn man einen Hund hat und man guckt auch mehr nach Hundebesitzende ( ). Neben vielen Normalos so wie mich hab ich aber auch echt schräge Vögel getroffen, oft tatsächlich so Einsiedler, oder Einsame, oft mit mehreren Hunden. Hund ist jedenfalls toll und ich bin kein Psychopath.

[navy]

..............Hund ist jedenfalls toll und ich bin kein Psychopath.

es gibt viele Super Hundehalter

Tierretter sind Psychopathen, mit gefälschten Tierarzt Zertifikaten, dann die gestörten Hunde als Beisser durch die Lande führen und Leute belästigen

[antiseptisch]

Meine Mutter wollte immer einen Hund haben, aber meine Großeltern, die oben wohnten, hatten es verboten. Der kam dann erst, als der Opa tot war. Vorher hatte sie sich Kaninchen angeschafft, was natürlich bei Oma und Opa auch eher was für Assis war. Die waren selber Nebenerwerbslandwirte von kleinauf, wollten aber nie wieder was mit Tieren zu tun haben. Verstand ich auch nie ganz. Selbst die diversen Katzen nacheinander galten immer als dreckig und was für arme Leute.

[HerrMayer]

Bin ja jetzt nach Jahrzehnten nun, auch der Umstände wegen, wieder auf den Hund, Schäferhund gekommen.

Boah, wie anstrengend. Ständig Gassigehen, dann dieser penetrante Hundeduft. Dafür nervt mein Nachbar nicht mehr, der wieder immer schallend laustark angekläfft.