schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
was lange bekannt ist, auch gesetzlich vorgeschrieben ist, haben die Hunderetter Mafia ignoriert, Hunde Kontakte verhindert, wo dann Besser daraus wurden
5 mal gesünder, wenn man versucht Hunde zu verstehen, ein soziales Umfeld und Erlebnisse brauchen. Junge Hundehalter sind die schlechtesten Hunde Halter und die Corona, Pandemie Tierretter Mafia Deppen. die kapieren gar Nichts! Hundehalter und Tierschutz Gesetze kennen diese Art von Dummi Hundehalter auch nicht, die sich auch als Hunde Trainer ausgeben. Zum Glück hat der Staat mit härten Gesetzen, oft diese Tierretter Mafia, ziemlich eliminiert, die als Profi Kriminelle Gruppe über 1 Million Hunde ins Land holten während der Pandemie, mit gefälschten, gefakten Tierarzt Zertifikaten, wo Tierärzte auch noch mitmachten. Der Staat hat das verschlafen und Hunde Angriffe waren die Folgen (inklusive meiner Person, wo mich so ein angeblicher Deppen Rumänien Hund, vom Fahrrad holte: Geistes Krank)
7. September 2023
Rudeltier Hund: Gesünder leben in Gesellschaft
Fünf sozial- und umweltbedingte Schlüsselfaktoren beeinflussen das Leben von Hunden positiv, wie eine Studie des „Dog Aging Project“ herausstellt.
Von Lydia van Dyck
Viele Hundebesitzer verbindet der Wunsch, den vierbeinigen Kompagnon möglichst viele Jahre an der Seite zu wissen – idealerweise bei guter Gesundheit. Der veterinärmedizinische Fortschritt trägt maßgeblich zu einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Verlängerung der Lebenszeit von Haustieren bei. Inwiefern die Gene, der Lebensstil und die Umwelt den Alterungsprozess von Hunden beeinflusst, untersucht das „Dog Aging Project“, zu welchem zahlreiche Forschungseinrichtungen mit ihren Ergebnissen beitragen.
Eine aktuelle Studie der Arizona State University in Tempe (USA) hat sozial- und umweltbedingte Faktoren herausgearbeitet, die Einfluss auf die Gesundheit von Hunden nehmen. Die Grundlage dafür bildete ein von Hundebesitzern ausgefüllter Fragebogen, durch den im Ergebnis die Daten von 21.410 Hunden zusammengetragen wurden.
Eine groß angelegte amerikanische Studie untersucht an Zehntausenden von Hunden, welche Faktoren zu einem langen, gesunden Leben beitragen.
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Diese fünf Faktoren haben Einfluss auf die Hundegesundheit
Nicht überraschend war die Erkenntnis, das junge Hunde gesünder und aktiver sind und weniger Krankheiten aufweisen als ältere Hunde. Setzt man diese Tatsache voraus, lassen sich dennoch fünf sozialbedingte und sozioökonomische Schlüsselfaktoren erkennen.
Ein konstantes häusliches Umfeld wirkt sich positiv auf die Gesundheit insbesondere von jungen Hunden aus.
Mit steigendem Haushaltseinkommen werden in der Regel mehr Krankheiten bei den tierischen Probanden diagnostiziert. Doch geben ausreichende, finanzielle Mittel auch mehr Spielraum für therapeutische Maßnahmen, die insgesamt den Gesundheitsstatus verbessern.
Wenn Kinder im Haushalt leben, schöpfen alle Familienmitglieder aus einem Zeitkontingent. Im Vergleich bedeutet das für ältere Hunde, dass sie im Familienalltag niedrigere Aktivitätslevel aufzeigen.
Interessanterweise stellt das Alter der Hundebesitzer einen bedeutenden Faktor dar: Mit der Anzahl an Lebensjahren der Hundehalter steigt ebenfalls die Zeit, die sie mit ihren Hunden unterwegs sind. Mehr Mobilität begünstigt hierbei langfristig die Hundegesundheit.
Das Nonplusultra für ein gesundes Hundeleben ist der Kontakt zu anderen Hunden. Durch schwanzwedelnde Sozialpartner fühlen sich vor allem betagte Hunde animiert und sind bewegungsfreudiger.
Das Leben im Rudel ist zwar kein Garant für eine lange und unbeschwerte Lebenszeit, hält allerdings fit und wirkt sich ganzheitlich positiv auf die Gesundheit aus.
Originalpublikation
McCoy BM, Brassington L, Jin K, Dolby GA, Shrager S, Collins D, Dunbar M, Ruple A, Snyder-Macklerdoi N, Evol Med Public Health (2023): Social determinants of health and disease in companion dogs: a cohort study from the Dog Aging Project. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Geändert von navy (18.01.2024 um 04:45 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ist genau meine These seit Jahren und das glückliche Hunde, auch wenn krank: 3 Jahre länger leben
Grundlage um Hunde zu verstehen! Freunde, Erlebnisse brauchen diese Hunde, da sie Rudel Tiere sind. Selbst ernannte Hundeschulen, der Tierretter Mafia, verbreiten Unfug, weil sie Angst haben das ihre Hunde abhauen. Aber man macht Jagd auf diese Banden
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Hunde werden in der verwestlichten Welt fast immer als Babyersatz gehalten, oder bei Alten, damit die nicht so vereinsamen. Mein kinderloser Bruder hat mit seiner langjährigen Lebenspartnerin eine Katze als Babyersatz, was die natürlich nie zugeben würden. Ein Köter wäre für die aber viel zu lästig.
Schon mal Türken oder Araber mit Hunden gesehen? Oder Neger? Das ist ein typisches Weißen- und damit Dekadenzproblem. Mit ein Grund, warum die uns derart verachten.
Don't ask for sunshine!
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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