Hundehalter sind Psychopathen

[Tutsi]

Es gibt schon auch Fälle wo es funktioniert, aber in der Regel nicht. Ich kenne eine durch geknallte Tierärztin, die züchtet weiße, degenerierte weisse Golden Retriever. Da ich selbst einen 11 Jahre hatte, kenne ich deren Gesundheits Probleme sehr gut. Meiner hatte mit Freunden ein glückliches Leben, und ohne Freunde, würde ich Sagen, ein Qualvolles, weil die Ärzte auch Idioten sind. Heute ist Deutschland nicht nur beim Menschen, Rekordhalter bei Krebs. All diesen Unfug mit Chemie, Pharma Mittel. das gab es vor 20 Jahren absolut nicht und diese Allergien.

Eben, weil Ärzte eben auch nur fehlerhafte Menschen sind - und manchmal ohne Verantwortung. Ist aber auch bei anderen Ärzten so - ich hab`s ja selbst erlebt - sie haben sich große Praxen eröffnet und dann kommen familiäre Dinge dazwischen, sie verändern sich, weil sie sich dann auf Vertreter der Pharmaindustrie einlassen - um ihre Schulden loszukriegen - da geht es um alles andere - nicht mehr um Dich als Patient.

Den Züchtern müßte man überhaupt das Handwerk legen - 19 Junge an einer Hündin - das kann weder die Hündin verkraften noch ihre Jungen. Es ist schon so manches nicht mehr normal - und wenn man sich in der Natur umschaut - dann erkennt man, daß da, wo etwas fehlt, sich das Verhalten der Wildtiere verändert. Nachteilig.

[navy]

Eben, weil Ärzte eben auch nur fehlerhafte Menschen sind - und manchmal ohne Verantwortung. Ist aber auch bei anderen Ärzten so - ich hab`s ja selbst erlebt - sie haben sich große Praxen eröffnet und dann kommen familiäre Dinge dazwischen, sie verändern sich, weil sie sich dann auf Vertreter der Pharmaindustrie einlassen - um ihre Schulden loszukriegen - da geht es um alles andere - nicht mehr als Dich als Patient.

Den Züchtern müßte man überhaupt das Handwerk legen - 19 Junge an einer Hündin - das kann weder die Hündin verkraften noch ihre Jungen. Es ist schon so manches nicht mehr normal - und wenn man sich in der Natur umschaut - dann erkennt man, daß da, wo etwas fehlt, sich das Verhalten der Wildtiere verändert. Nachteilig.

Züchter, sind oft Verbrecher, könnte da so Einiges erzählen. Männliche Jäger, oft Deppen, zu Blöde für Hunde. Immer noch Zwingerhaltung, oft die verbotenen Schocker. Von guten weiblichen Jägern, wollen die Deppen Nichts lernen, die es auch mit Jagdhunden Super machen

[Tutsi]

Züchter, sind oft Verbrecher, könnte da so Einiges erzählen. Männliche Jäger, oft Deppen, zu Blöde für Hunde. Immer noch Zwingerhaltung, oft die verbotenen Schocker. Von guten weiblichen Jägern, wollen die Deppen Nichts lernen, die es auch mit Jagdhunden Super machen

Das Leiden der Tiere ist oft schwer zu ertragen.

[navy]

Das Leiden der Tiere ist oft schwer zu ertragen.

Stimmt. Deshalb bin ich jeden Tag mit Hunden unterwegs, die vor Freude randalieren, denn ich mache jeden Tag was Anderes. Wenn man sich aufregt, was passiiert ist schlecht. einmal im Monat, geb ich wertvolle Tips, anderen Hundebestizern, wie man es richtig macht. Aber es sind zu viele Idioten unterwegs

[Tutsi]

Stimmt. Deshalb bin ich jeden Tag mit Hunden unterwegs, die vor Freude randalieren, denn ich mache jeden Tag was Anderes. Wenn man sich aufregt, was passiiert ist schlecht. einmal im Monat, geb ich wertvolle Tips, anderen Hundebestizern, wie man es richtig macht. Aber es sind zu viele Idioten unterwegs

[mabac]

Der Verkauf und Verzehr von Hundefleisch sollte in Deutschland wieder erlaubte werden, in der Schweiz ist immerhin der Verzehr erlaubt.

Hundefleisch hat eine rosa Färbung. Es liegt geschmacklich zwischen Rind und Wildbret. Beliebt ist die Kombination mit Sesam. Die Möglichkeiten der Zubereitung sind vielfältig: es kann gekocht, gebraten, gegrillt oder frittiert werden; in Vietnam werden auch Würste aus Hundeinnereien hergestellt. Im Rahmen der traditionellen chinesischen Ernährungslehre (die, vergleichbar dem antiken Verständnis von Diät-Nahrungsmitteln, jeweils bestimmte quasi-medizinische Wirkungen zuschreibt) gilt Hundefleisch als „wärmend“. Es wird daher in China und Vietnam zumeist im Winter gegessen und beispielsweise als scharfes Fondue (Feuertopf) zubereitet. In Korea hingegen wird das bekannteste Hundegericht, der Eintopf poshintang, als Sommergericht und nützlich gegen die Hitze angesehen.

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Hundefleisch ist in der Regel Bio, lecker und, wenn man den Asiaten glaubt, sogar gesund.
Ein Freund meines Grossvaters war in den 20iger Jahre (letztes Jahrhundert) Hundefänger und machte sich eine schöne Mark.
Interesse an Hundfleisch ist auch in Deutschland bedingt durch eingewanderte Asiaten vorhanden, die sich das Fleisch illegal besorgen müssen und teuer bezahlen, wenn sie sich die Tiere nicht selbst fangen können.

Nicht zum menschlichen Verzehr in den Handel gebracht werden darf in Deutschland das Fleisch von Hunden, Katzen sowie Affen. Hunde und Katzen dürfen also nicht zum Verzehr angeboten werden. Das gilt übrigens auch für Österreich, während es in der Schweiz erlaubt ist, zum Eigengebrauch Hunde- und Katzenfleisch zu essen.

In Deutschland ist es erst seit 1986 gesetzlich verboten, Katzen und Hunde zu schlachten. Es ist also noch gar nicht so lange her, dass die Tiere auch hier verzehrt wurden.

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[navy]

bbn

Der Verkauf und Verzehr von Hundefleisch sollte in Deutschland wieder erlaubte werden, in der Schweiz ist immerhin der Verzehr erlaubt.


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Wer das mal gesehen hat auf Videos, wie Hunde in Serie getötet werden, offt Tage die qualvolle Tortur der Tötung der Artgenossen erleben muss, kann nur gegen sowas sein. Thailand, identisch. Hunde sind sensibel

Wenn sie keine Lust haben, dann eben nicht

[mabac]

bbn

Wer das mal gesehen hat auf Videos, wie Hunde in Serie getötet werden, offt Tage die qualvolle Tortur der Tötung der Artgenossen erleben muss, kann nur gegen sowas sein. Thailand, identisch. Hunde sind sensibel

Wenn sie keine Lust haben, dann eben nicht

Ich weiss nicht,worauf Sie in Ihrem Beitrag hinauswollen, aber sowohl bei den Nazis, den ostzonalen Bolschewiken und auch in Bundesdeutschland bis 1986 war den Deutschen der Verzehr des leckeren Hundefleisch erlaubt.
In den 80er Jahren bekannten sich immer mehr Deutsche zu Homosexualität. Seit der Verbreitung der Homosexualität haben auch unsinnige Speisegewohnheiten wie Veganismus immer mehr um sich gegriffen. Forscher sehen da einen Zusammenhang.

Übrigens, da wo Sie herkommen, werden die niedlichen Igel, im Gegensatz zu den Großstadthunden nützlichen Tiere, als Delikatesse geschätzt. Die Deutschen mögen allerding kein Igelfleisch.

[navy]

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Übrigens, da wo Sie herkommen, werden die niedlichen Igel, im Gegensatz zu den Großstadthunden nützlichen Tiere, als Delikatesse geschätzt. Die Deutschen mögen allerding kein Igelfleisch.

ich bin Original Deutscher und Verzehr von Igel ist in ganz Europa unbekannt

[ABAS]

ich bin Original Deutscher und Verzehr von Igel ist in ganz Europa unbekannt

Nicht nur Zigeuner sondern auch Briten essen Igel.
Igel zu verspeisen hat bei den europaeischen Allesfressern ein lange Tradition.

DIE WELT / 30.08.2005 / von Matthias Heine

Der Igel

Als Kurt Tucholsky 1928 sein völlig zu Recht berühmtes Lied "Anna-Luise" schrieb, gab es McDonalds noch nicht. Deshalb konnte er dichten:

"Wenn die Igel in der Abendstunde / still nach ihren Mäusen gehn, / hing auch ich verzückt an deinem Munde, / und es war um mich geschehn."

Heutzutage gehen die zivilisationsverkrüppelten Igel in der Abendstunde blöderweise nicht mehr ihren Mäusen nach, sondern lieber weggeworfenen McDonalds-Eisbechern. In denen bleiben sie dann beim Ausschlabbern mit dem Kopf hängen, weshalb der Fastfood-Konzern nun von Tierschützern genötigt wurde, eine neue, igelsichere Becherform einzuführen. Schon Brehm hatte erkannt:

"Die geistigen Fähigkeiten stellen den Igel ziemlich tief."

Ihrer Anpassungsfähigkeit hat das aber offenbar keinen Abbruch getan. Igel gelten als eine der ältesten Säugetierfamilien.
Das natürliche Fastfood des nur in Europa, Asien und Afrika verbreiteten Igels sind nicht nur Früchte, Schnecken und Insekten, sondern auch Mäuse, die der eher plumpe Gesell mit erstaunlicher Behendigkeit jagt. Dort, wo es in Deutschland noch Schlangen gibt, stellt er auch ihnen nach - nicht nur Ringelnattern, sondern auch Kreuzottern, deren Gift ihm offenbar nichts anhaben kann.

Zum Fastfood für andere wird der Igel heute nicht mehr so oft, weil seine natürlichen Hauptfeinde Uhu und Fuchs seltener geworden sind. Dafür dezimieren ihn die Autos, gegen deren Gewalt es wenig hilft, wenn er sich mit Hilfe des körperumspannenden Hautmuskels zusammenrollt und die Stacheln spreizt. Nur wenn der Igel zu fett ist, bleibt unten zwischen Nase und Bauch ein Zwischenraum frei, der dem Freßfeind Angriffsfläche bietet. Weil fette Igel in der Natur selten sind, bedient der Fuchs sich eines äußerst unappetitlichen Tricks, um die Verteidigung des Igels zu überwinden: Er pinkelt einfach drauf, so daß die Beute in Atemnot gerät und ihre Kugelstellung aufgeben muß.

Noch weniger Probleme bereitet der Kugeltrick einem einigermaßen kräftigen Menschen, erst recht nicht, wenn dieser Handschuhe trägt. Nicht nur bei den Sinti und Roma (wie jeder Fan der 1970er-Fernsehserie "Arpad der Zigeuner weiß"), sondern fast bei allen Europäern galt der Igel früher als willkommene Abwechslung auf dem fleischarmen Speiseplan:

Man grillte ihn am Spieß, oder man hüllte ihn in einen Mantel aus Lehm und warf ihn ins Feuer. Wenn der Lehm steinhart gebacken war, nahm man den Igel à la surprise aus der Glut und zerschlug die Kruste, an der dann die Stacheln praktischerweise hängen blieben.

Im Englischen heißt er wohl nicht nur wegen seiner Rüsselschnauze, sondern auch wegen seines Nährwerts hedgehog - Heckenschwein.

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