Hundehalter sind Psychopathen

[Bruddler]

Hundehalter sind keine Psychopathen.
Hundehalter wissen einfach nur die Treue, und die Ehrlichkeit eines Hundes zu schätzen.

[Politikqualle]

Jetzt weiß ich, dass du das blöd findest. Aber warum bist du dieser Meinung?

.. weil man nicht jeden Hund über einen Kam scheren kann , der große Huski braucht endlos viel Auslauf und zum Beispiel der alte kranke Golden Retriever ist froh , wenn er im Körbchen liegen bleiben kann , die Brake rennt stundenlang durch Wald und Felder ohne Müde zu werden und der kleine Schoßhund der Nachbarin will nur auf dem Arm getragen werden und wie will man das bei 12 Millionen Hunde in Deutschland überwachen ?? ..

.. und dann , was ist mit den Hunden in einer Großstadt , die nie eine grüne Wiese gesehen haben und gerade in Großstädten werden oft große Hunde gehalten , die eigentlich viel Auslauf benötigen ... und gerade diese Hund sind unterbeschäftigt und bekommen Probleme und werden zu Problemhunde ..

[kiwi]

.. weil man nicht jeden Hund über einen Kam scheren kann , der große Huski braucht endlos viel Auslauf und zum Beispiel der alte kranke Golden Retriever ist froh , wenn er im Körbchen liegen bleiben kann , die Brake rennt stundenlang durch Wald und Felder ohne Müde zu werden und der kleine Schoßhund der Nachbarin will nur auf dem Arm getragen werden und wie will man das bei 12 Millionen Hunde in Deutschland überwachen ?? ..

.. und dann , was ist mit den Hunden in einer Großstadt , die nie eine grüne Wiese gesehen haben und gerade in Großstädten werden oft große Hunde gehalten , die eigentlich viel Auslauf benötigen ... und gerade diese Hund sind unterbeschäftigt und bekommen Probleme und werden zu Problemhunde ..

Hallo Politikqualle zuerst einen guten Morgen.
Um den Auslauf verschiedener Hunde (das Wort Rasse erspare ich mir) zu organisieren wird wie so oft ein 10 Punkte Plan erstellt.
Keine 7 oder 8 unter keinen Umständen 11 Pünktchen.
Gruß Kiwi – bin ich so froh dass Deutschland keine anderen Probleme hat.

[Politikqualle]

Hallo Politikqualle zuerst einen guten Morgen. Um den Auslauf verschiedener Hunde (das Wort Rasse erspare ich mir) zu organisieren wird wie so oft ein 10 Punkte Plan erstellt. Keine 7 oder 8 unter keinen Umständen 11 Pünktchen. Gruß Kiwi – bin ich so froh dass Deutschland keine anderen Probleme hat.

.. Moin Kiwi … also wir haben hier nur einen Punkteplan : Hunde von der Leine , so schnell wie möglich ..
.. ( und dann sich selber in Sicherheit bringen )

[Bolle]

Außerdem müssen wir uns besser um die Hunde mit Migrationshintergrund kümmern, all die armen vernachlässigten Kreaturen aus den Tierheimen Spaniens und den Straßen des Balkan!
Kein Hund ist illegal!

Dog Lives Matter!

[Politikqualle]

Außerdem müssen wir uns besser um die Hunde mit Migrationshintergrund kümmern, all die armen vernachlässigten Kreaturen aus den Tierheimen Spaniens und den Straßen des Balkan! Kein Hund ist illegal! Dog Lives Matter!

.. gut geschrieben .. diese Vollidioten kommen auch noch dazu , sich Hunde aus Bulgarien oder Rumänien zu holen , obwohl unsere eigenen Tierheime voller herrenloser Hunde sind ..

[Mütterchen]

.. weil man nicht jeden Hund über einen Kam scheren kann , der große Huski braucht endlos viel Auslauf und zum Beispiel der alte kranke Golden Retriever ist froh , wenn er im Körbchen liegen bleiben kann , die Brake rennt stundenlang durch Wald und Felder ohne Müde zu werden und der kleine Schoßhund der Nachbarin will nur auf dem Arm getragen werden und wie will man das bei 12 Millionen Hunde in Deutschland überwachen ?? ..

.. und dann , was ist mit den Hunden in einer Großstadt , die nie eine grüne Wiese gesehen haben und gerade in Großstädten werden oft große Hunde gehalten , die eigentlich viel Auslauf benötigen ... und gerade diese Hund sind unterbeschäftigt und bekommen Probleme und werden zu Problemhunde ..

Wenn du jetzt aber bemängelst, dass Hunde oft unter Bedingungen gehalten werden, die für sie vollkommen ungeeignet sind, ist es dann nicht richtig, bessere Haltungsbedingungen als Grundlage zu setzen? Was hältst du denn grundsätzlich von dem Ansatz, dass einem Hund Spaziergänge und Gassirunden zustehen? Gehört das zur artgerechten Haltung - ja oder nein? Es gibt ja auch bei der Zwingerhaltung eine Mindestgröße an Fläche, die dem Hund zusteht. Mit Auflagen und Kontrollen ist das so eine Sache - natürlich sind sie nervig, wer fühlt sich schon gerne kontrolliert und gegängelt. Aber wie willst du ohne verankerte Grundsätze für Tierwohl Verstöße ahnden? Bzw. es gibt dann ja keinen Verstoß, es mag dann zwar grausam sein, aber legitim. Und es gibt keine Handhabe dagegen. Insofern - ich bin da etwas zwiegespalten. Ich bin ja selbst Hundehalter und behaupte, mein Hund hat es gut bei mir. Trotzem geht mir diese Überhöhung, die manche Zeitgenossen bei ihren Hunden betreiben, auf den Keks. Das Haustier wird vergöttert, das Nutztier unter schäbigen Bedingungen gehalten. Bei Hunden ist nun mal noch das Problem, dass sie für den Menschen, besonders für Kinder gefährlich werden können, sollten sie nicht anständig sozialisiert und positiv auf Menschen geprägt sein, insofern halte ich strengere Auflagen auch für Züchter durchaus auch für sinnvoll.

[Politikqualle]

Was hältst du denn grundsätzlich von dem Ansatz, dass einem Hund Spaziergänge und Gassirunden zustehen? Gehört das zur artgerechten Haltung - ja oder nein? .

. solltest du aus meinen Beiträgen doch schon herausgefunden haben .. Hunde von der Leine … und außerdem , also mind. 5o % aller Hundehalter dürften keinen Hund haben ..

. Aber wie willst du ohne verankerte Grundsätze für Tierwohl Verstöße ahnden? .

.. wie will man denn 12 Millionen Hunde in Deutschland kontrollieren ? .. darum ist dieses evtl. Gesetz nur Spinnerei ..

[Mütterchen]

. solltest du aus meinen Beiträgen doch schon herausgefunden haben .. Hunde von der Leine … und außerdem , also mind. 5o % aller Hundehalter dürften keinen Hund haben ..

PQ, du gehst jetzt aber nicht wirklich davon aus, dass ich alle deine Beiträge lese? Also, ich darf schon nochmal nachfragen, oder?

Was ist denn dein Lösungsansatz für die Durchsetzung besserer Haltungsbedingungen? Letztendlich braucht man ja immer ein Mittel, um einschreiten zu können. Oder man lässt es eben. Wir sind ja schließlich freie Menschen und wollen nicht in jedem Bereich kontrolliert und gegängelt werden. So oder so gibt es eine Schattenseite.

[Politikqualle]

PQ, du gehst jetzt aber nicht wirklich davon aus, dass ich alle deine Beiträge lese? Also, ich darf schon nochmal nachfragen, oder?

Was ist denn dein Lösungsansatz für die Durchsetzung besserer Haltungsbedingungen? Letztendlich braucht man ja immer ein Mittel, um einschreiten zu können. Oder man lässt es eben. Wir sind ja schließlich freie Menschen und wollen nicht in jedem Bereich kontrolliert und gegängelt werden. So oder so gibt es eine Schattenseite.

. na dann kopiere ich ihn dir :

.. weil man nicht jeden Hund über einen Kam scheren kann , der große Huski braucht endlos viel Auslauf und zum Beispiel der alte kranke Golden Retriever ist froh , wenn er im Körbchen liegen bleiben kann , die Brake rennt stundenlang durch Wald und Felder ohne Müde zu werden und der kleine Schoßhund der Nachbarin will nur auf dem Arm getragen werden und wie will man das bei 12 Millionen Hunde in Deutschland überwachen ?? ..

.. und dann , was ist mit den Hunden in einer Großstadt , die nie eine grüne Wiese gesehen haben und gerade in Großstädten werden oft große Hunde gehalten , die eigentlich viel Auslauf benötigen ... und gerade diese Hund sind unterbeschäftigt und bekommen Probleme und werden zu Problemhunde ..