Gibt schon Psychopathen.
Hundehalter erhängt seinen Hund im Wald, um die Tierarztkosten zu sparen.
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Hundehalter wirft seinen Hund von der Brücke in die Ruhr
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Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
hah Intelligenz ist nur eine von vielen Eigenschaften welche nützlich sein kann um zu überleben. Je nach Situation können aber andere eigenschaften wesentlich nützlicher sein.
Intelligenz ist dabei zumeist völlig überbewertet - evolutionär gesehen ist zB Anpassungsfähigkeit wesentlich erfolgversprechender.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
In meinen Augen sind Hundehalter generell keine Psychopathen, sondern nur die, deren Hunde gefährlich werden - und zwar nicht nur anderen Hunden oder Menschen gegenüber, sondern auch für sie selbst. Diese Leute leben mit einer Zeitbombe (ich beziehe das jetzt auf grössere Hunde). Sie haben keine Ahnung vom Wesen ihrer Hunde.
Theoretisch müsste man für alle Hundebesitzer einen "Hundeführerschein" fordern (ich glaube, in Wien gibt es sowas schon), aber den müsste man mMn auch für alle künftigen Eltern, also einen "Kinderführerschein" einführen.
Als ich im Ausland lebte, wurde von der Schule eine "Elternschule" auf freiwilliger Basis angeboten, in der über Rollenspiele und Gespräche mit einem Psychologen und einer Erzieherin verschiedene Themen angesprochen wurden, und zwar jeweils bezogen auf das Alter der Kinder, die die Eltern hatten.
Zurück zum Thema: Wer noch nie einen Hund hatte, sollte verpflichtet werden, einen Hundeführerschein zu machen und wer schon Hunde hatte, könnte extern einen Test machen um zu sehen, wieviel er/sie von Hunden versteht. Hunde gehören im dt. Gesetz in die Kategorie "Sachenrecht", wie andere Tiere auch. Sie sind aber keine Sache, sondern spüren Krankheiten, Schmerzen usw. wie wir auch. Sie sind Lebewesen, die wir FREIWILLIG in unsere Obhut genommen haben und für deren Wohlergehen wir verantwortlich sind. Auch sie fühlen Eifersucht, sind traurig oder fröhlich usw.
Im Übrigen werden Hunde auch für Therapien eingesetzt, die sehr erfolgreich sind und sie leisten bei Polizei, Zoll und bei der Jagd gute Arbeit. Sind diese "Arbeitgeber" dann etwa auch Psychopathen? Ich bin geneigt, Leute "Psychopathen" zu nennen, die Hundehalter als Psychopathen bezeichnen.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Nenne eine Therapie, die erfolgreich mit Hunden durchgeführt wird.Was?
Man könnte bei allem auch Stoffbären einsetzen es käme auf dasselbe raus.
Die Bespaßung von dementen Altenheiminsassen ist keine "Therapie".
Was wird denn konkret durch Hunde geheilt?
Zoll,Polizei, Mantrailer, Jagd ist Nutztierhaltung.
Keiner würde einen Landwirt, Schafhirten etc als psychopathisch bezeichnen.Es ist ein reines Verhältnis Nutzer/Tier.
Sachlich und ohne die von mir beschriebenen psychopathologischen Komponenten.
Insofern geht Dein Einwand logisch komplett fehl...
hierbei ist das stofftier im wandel der zeiten nicht berücksichtigt, was sämtliche argumentation hinfällig werden läßt.
es fehlt hier bislang ausserdem die erklärung des allseits beliebten ausspruchs "auf den hund gekommen". ein "auf den stoffhund gekommen" ist mir gänzlich unbekannt, was freilich am spektrum meiner lebenserfahrung liegen mag.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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wei das halt so ist mit dem "Nutzen" - darüber entscheidet immer der der den Nutzen hat bzw ihn erlebt. Aussenstehenden können sich da schwerlich ein Urteil erlauben und wenn sies doch tun dann ist es nicht relevant.
Bei gesellschaftlicher Subvention dh Bezahlung über die Kassen sieht das dann schon anders aus - dabei sollte der Nutzen objektiviert werden können.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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