Hundehalter sind Psychopathen

[Kunigunde]

Meiner leider nicht mehr, seit er davon eine Alkoholvergiftung davontrug...
Aber ich konnte meine Spülmaschine einsparen, die Teller und Töpfe hinterlässt er bitzblank und schrankfertig.

[lobentanz]

Habe zwei Kinder und einen Hund.

Dilemma? Oder ok so?

Drei Kinder und kein Hund wäre besser.

[Nationalix]

Der Haltertäter, der eine Kotpumpe betreibt, also einen Schadcaniden, der Spulwurmeier ausscheidet
und von daher als Parasitenträger einer Entsorgung durch Barbituratinjektion würdig ist, empfindet
perverse Lust beim Zusehen, wie sich sein hündisch ergebener Sklave entleert und dann wiederum beim
Aufsammeln der glitschig- weichen, jedoch noch warmen und geschmeidigen Substanz.

Eine größere Perversion ist kaum denkbar.

Hast du koprophile oder gar koprophage Neigungen?

[Stanley_Beamish]

Hast du koprophile oder gar koprophage Neigungen?

Erst, seitdem er an einem Experiment teilgenommen hat.

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[Lilly]

Da gibts schönere und appetitlichere Varianten.

Aber keine treueren.

[Tankred]

Kannst Du das begründen?

Hunde scheissen im öffentlichen Raum, übertragen Parasiten und bellen und beissen oft
Passanten, außerdem sind sie furchtbar hässlich, leben nicht lange und stinken.
Gibts einen vernünftigen Grund für einen Schadcaniden? Nein.

Wer so etwas sich zulegt, ist der Psychopath- ganz eindeutig.

Hunde scheißen im öffentlichen Raum, machen Katzen auch. Übertragen Parasiten - naja Hundehalter leben erwiesenermaßen gesünder. Beißen oft, eine Mär. Hässlich ist eine Frage des Geschmacks, mancheiner findet Deine Frau oder Deine Kinder hässlich - und nun?. Leben nicht lange, so what? und stinken, na wenn ich manchmal so an Kassen anstehe, stinken Menschen teils deftig. Und die haben sich dann mal 2 Tage nicht gewaschen, mein Hund duftet auch wenn er 2 Monate nicht gebadet hat. Es gibt nicht nur einen ganz wesentlichen Grund für Hunde - niemand freut sich so wenn man kommt wie ein Hund, gut für mein Gemüt und meine Laune, er ist bekanntlich der beste Freund des Menschen - ich habe niemals Streit mit ihm, widerspricht nicht und liebt einen bedingungslos. Soll ich noch nachlegen, er hilft mir bei der Gesundheit, durch ihn bin ich so viele Male im Wald bei frischer Luft und in Bewegung, dass ich ihn gar nicht so viel danken kann wie er gibt.
Ich wüsste gar nicht wie ein Leben ohne Hund aussieht, es sei denn man wohnt in irgendwelchen Wohnungen inmitten von Häusermeeren. Da wollte ich allerdings auch nie leben. Wer keinen hat, ähnlich wie mit dem Glauben, dem fehlt halt was. Ist wie mit dem Geld, es geht auch ohne, aber besser.....???

[Schopenhauer]

Aber keine treueren.

Das denke ich auch. Und da brauch ich auch gar nicht erst den Akita Inu bemühen, der eh absolut personenbezogen ist. Es gibt einen Spruch von Schopenhauer dazu, also jetzt nicht ich :

"Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet. Wo denn sonst kann man vor der endlosen Verstellung, der Falschheit, dem Verrat des Menschen Zuflucht finden, wenn nicht beim Hund, dessen ehrliches Wesen ohne Misstrauen betrachtet werden kann."

Arthur Schopenhauer

[kotzfisch]

Hast du koprophile oder gar koprophage Neigungen?

Nein, ich beschreibe die Neigungen der canophilen Perversen.

[kotzfisch]

Hunde scheißen im öffentlichen Raum, machen Katzen auch. Übertragen Parasiten - naja Hundehalter leben erwiesenermaßen gesünder. Beißen oft, eine Mär. Hässlich ist eine Frage des Geschmacks, mancheiner findet Deine Frau oder Deine Kinder hässlich - und nun?. Leben nicht lange, so what? und stinken, na wenn ich manchmal so an Kassen anstehe, stinken Menschen teils deftig. Und die haben sich dann mal 2 Tage nicht gewaschen, mein Hund duftet auch wenn er 2 Monate nicht gebadet hat. Es gibt nicht nur einen ganz wesentlichen Grund für Hunde - niemand freut sich so wenn man kommt wie ein Hund, gut für mein Gemüt und meine Laune, er ist bekanntlich der beste Freund des Menschen - ich habe niemals Streit mit ihm, widerspricht nicht und liebt einen bedingungslos. Soll ich noch nachlegen, er hilft mir bei der Gesundheit, durch ihn bin ich so viele Male im Wald bei frischer Luft und in Bewegung, dass ich ihn gar nicht so viel danken kann wie er gibt.
Ich wüsste gar nicht wie ein Leben ohne Hund aussieht, es sei denn man wohnt in irgendwelchen Wohnungen inmitten von Häusermeeren. Da wollte ich allerdings auch nie leben. Wer keinen hat, ähnlich wie mit dem Glauben, dem fehlt halt was. Ist wie mit dem Geld, es geht auch ohne, aber besser.....???

Das war ein wirklich schönes Plädoyer, dass sehr für Dich spricht.
Meine leicht satirisch überzogene Litanei bezieht sich freilich auf den Prototypen
des stadtneurotischen Hundehalters.

[Suedwester]

Ohne Hund fehlt dir was.
Allerdings wissen nur echte Hundefreunde, was damit gemeint ist.
Dem armseligen, gemeinen Hundegegner wird das verborgen bleiben.
Er wird nie die Momente erleben, wenn der Hund einem ein Laecheln
ins Gesicht zaubert.
Ich persoenlich wuerde eher meine Decke mit einem fremden Hund teilen,
als mit einem fremden Menschen.

Ach ja.... ihr Hundegegner, die ihr offenbar in euren analen Phase
haengengeblieben seid und einzig dem Hundehaufen eure ganze Aufmerksamkeit
widmet....... besichtigt mal das naechste Klaerwerk, wo eure eigene Kacke
tonnenweise herumschwimmt. Nehmt eine Nase und geht in euch.