„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
An einer deutschen Kultur bist du also nicht interessiert.
Dieses Land wurde von Christen auf christlichen Werten aufgebaut. Und es ist sicherlich angemessen, dies zum Ausdruck zu bringen.
Ich bin auch dafür andere Glaubensrichtungen zu akzeptieren, und werde sie nicht in Frage stellen, solange sie nicht unseren Gesetzen widersprechen.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen jedem die Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Wer seinen islamistischen untoleranten Glauben ausleben möchte sollte in ein Land mit diesen Wurzeln ziehen.
Die Auesserung koennte Dir als sexuelle Belaestigung und
religioese Diskriminierung muslimischer Akademikerinnen
ausgelegt werden.
Als Arbeitergeber und Unternehmer solltest Du diplomatisch
vorgehen und Deine Kooperationsbereitschaft signalisieren.
Es empfiehlt sich auf die dumme Frage der Muslima nicht mit einem
Ja oder Nein zu antworten sondern unverbindlich zu bleiben.
z.B. hielte ich folgende Anwort fuer optimal:
" Sie koennten mir einen lutschen und danach reden wir
nochmal ueber die Bewaeltigung Ihrer, mit der Arbeitsstelle
moeglicherweise verbundenen Identitaetskonflikte! "
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das bin ich auch nicht. Es ist auch nicht der Punkt, lediglich ein zweckdienliches Mittel um nach zur Zeit geltenden Maßstäben rechtskonform mit dieser Plage umzugehen.
Die Sand- und sonstigen Neger gehören an sich nicht hierher, selbst wenn sie jedes Wochenende die oberammergauer Passionsspiele öffentlich nachstellen.
Oder anders: Notwehr funktioniert nur mit den aktuell verfügbaren Mitteln, nicht mit denen die man sich wünscht.
Das wird stimmt Buddler, deshalb habe ich ja auch noch geschrieben "Wer seinen islamistischen untoleranten Glauben ausleben möchte sollte in ein Land mit diesen Wurzeln ziehen."
Wenns nach mir gingegebe es solche Diskussionen gar nicht, da die Leute im Vorfeld schon wüssten, dass sie sich hier an unsere Regeln / Kultur anpassen müssen.
Erstens ist es Kindern zuzumuten, von gekopfwickelten Personen betreut oder unterrichtet zu werden.
Zwotens wird das eh kommen angesichts des steigenden Anteils von Mohammedanern an der bundesrepublikanischen Wohnbevölkerung.
Drittens mag man als Elternteil hoffen, dass bei solchen Betreuungs- und Lehrkräften etwaige Anweisungen zum Dildounterricht ignoriert werden.
Viertens sollten sich die Mohammedaner eigene Kindergärten und Schulen zulegen, dann haben sie dererlei Probleme nicht mehr.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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