Tja, wenn die tolle TäTeRä so innovativ war, frage ich mich nur, warum sie pleite gegangen ist. Die bösen Lobbyisten der bitterbösen Konzerne waren ja wohl nicht schuld daran, die hatten dort nichts zu melden.
Nebenbei bemerkt: Wer solchen Blödsinn verzapft, sollte nicht so schreien.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Die Höhe der von der DDR übernommenen Schulden bezifferte die Bundesbank im Jahre 1997 mit 172 Mrd. €!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Staatsverschuldung Deutschlands.
Der Schuldenstand der Bundesrepublik Deutschland betrug am 31. Dezember 2015 insgesamt 2.022,6 Milliarden Euro.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Schwerer Fall von Insolvenzverschleppung!
Glaubst Du selbst was Du da schreibst ?
Warst noch nie in den Ostdeutschen Gebieten ?
Nach der Übernahme Ostdeutschlands war alles falsch !
Siehe die Bildungspolitik Finnlands, die BRD möchte dies übernehmen, ist aber von der " verhasten DDR " , komisch !?
Ostdeutschland ist nicht pleitegegangen, dazu demnächst mehr .
Was haben Industrielobby und Politik gemeinsam?
Antwort: Die einen leben von der Dummheit der Anderen und glauben was man ihnen sagt.
Beispiel 1.)
Hätte man den Stelzer-Motor in der Autoindustrie zur Serienreife weiter entwickelt, wäre die Motorenlobby
untergegangen, weil - der Stelzer-Motor ist ein Vielstoff-Motor mit nur EINEM bewegten Teil. Irre nicht?
Und hier die Antwort der Industrie-Lobby, die auch die Politik kennt:.......
Es ging dabei um einen deutschen Erfinder(Frank Stelzer), welcher in den 70er Jahren bereits einen Motor mit einem
erstaunlich hohen Wirkungsgrad erfand - den Stelzer-Motor. Der Motor bestand nur aus wenigen Teilen und hatte nur
ein einziges bewegliches Teil, nämlich den Kolben selbst.
Obwohl das Motorkonzept 2005 sogar von der TU Braunschweig als "gut" befunden wurde, hat sich bis heute kein
einziger Motorenhersteller dem Thema angenommen.
Das Motorenkonzept ist recht einfach, der Motor war kräftig, hatte wenig bewegliche Teile und somit wenig Verschleiß
und wenig Verbrauch.
Er wäre günstig herzustellen und würde kaum Wartungskosten erfordern - Vermutlich ist gerade das das Problem!
Die Autoindustrie will Geld verdienen. Es geht nicht um "langlebige Motoren", "sparsame Motoren" oder "kostengünstige
Motoren", es geht nur darum möglichst viel Geld am Autofahrer zu verdienen!
Beispiel 2.)
Zu DDR-Zeiten gab es mehrere "Elektro-Trabbi-Prototypen" vorrangig mit dem P500 und mit einem 14 KW E-Stapler-Motor.
Auf Grund des kleinen E-Motors, welcher recht hohe Drehzahlen erreichte, war es trotz ohne Getriebe möglich kraftvoll
anzufahren und es fanden noch mehrere Bleiakkus sogar im Mottorraum Platz. Mit 2 weiteren Akkus unter der Rücksitzbank
und excelenter Gewichtverteilung, vorne wie mittig, fuhr man mit diesem im Winter und mit Winterreifen richtig gut.
Kraftvoller Durchzug und man konnte damit 80-100 km Strecke fahren. Die Bleiakkus waren robust und vertrugen etwas mehr
Ladeleistung, so das diese nach 6-8 Std. wieder voll waren. Und damals stellte sich schon die Frage:....80-100 km/Tag zu
fahren waren 1972 schon recht beachtlich.
Und...die DDR baute kein E-Auto aus dem selben Grund nicht wie heute die Autolobby.
Und wenn die deutsche Autolobby noch lange wartet, was damals bereits Hobbybastler-u. Amateure konnten, wird der Rest der
Automobilwelt schon sehr bald an Deutschland vorbeifahren, mit den Folgen des Niederganges der Autoindustrie.
Und - die Politik sieht das nicht. So ist das!
Thomas
Weil auch der Elsist, so hieß das besagte Elektromobil, nicht die Probleme der Mobilität lösen konnte? Es handelte sich dabei um ein Projekt einer Arbeitsgemeinschaft von Jugendlichen, die unter Anleitung ein kurzsteckentaugliches Elektrofahrzeug entwickelten. Wem es reicht, im Stadtverkehr mit 10kW verfügbarer Leistung kurze Strecken zu fahren, ist damit sicher sehr gut bedient. Das konnten Elektromobile aber auch schon immer, schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Doch sobald mit der aktuell verfügbaren Batterietechnik ein Fahrzeug mit höherer Fahrleistung, Masse-Leistungsverhältnis und Reichweite gefragt ist, muss das Elektromobil passen. Das gilt erst Recht bei Lastkraftwagen. Genau diese Punkte sind aber heute gefragt. In der DDR hätte man mit einem Elektromobil gut leben können. Der Staat sorgte dafür, dass man die Arbeit möglichst nahe an der Haustür hat, die Familien wurden nicht über das ganze Land verteilt (zerrissen) und Urlaubsreisen waren auch nicht so häufig und weit. All das gibt es aber heute nicht mehr!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)