Die verwenden eine einzige Energiequelle, die sich fuer alles eignet, auch zum Kochen. Die problemlos lagerbar ist, moeglichst leicht ist, und einfach zu transportieren: Brennbare Fluessigkeiten, in Faessern lagerbar, einfach einfuellbar, mit hoher Energiedichte. Sollte man sich patentieren lassen, nennt sich "Benzin" oder so.
Noch! Eines Tages sind diese Vorräte einmal zu Ende, trotz "Erdölkonstante". Dann müssen Alternativen her. Die liegen aber nicht in irgendwelchen exotischen und nicht alltagsfähigen Antriebskonzepten sondern in der künstlichen Herstellung von erdölähnlichen Stoffen. Das kann auf mehreren Wegen erfolgen. Power to Liquid ist einer davon.
Das würde schon passen. Wir betrieben in den dunklen 1000 Jahren auch schon Kohleverflüssigung wirtschaftlich. Es ist eine reine Opportunitätskostenrechnung. Irgendwann wird Öl eine Preisschwelle erreichen ab der die Herstellungskosten über den zuvor beschriebenen Weg kein Problem mehr sind.
Der Hauptvorteil ist: es funktioniert.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Sagte ich ja. alles eine Frage der Opportunitätskosten.
Das werden wir ohnehin. Löst aber das Problem des Umbaus in der Primärenegieversorgung nicht.
Hatte ich aber auch erwähnt. Geht mit Solar oder Solarthermie in Ecken Europas wo es öde ist und die Sonne scheint.
Immerhin gabe es mal ein Projekt Desertec, das gottseidank scheiterte. Ausgesprochen hat es keiner, aber sie kamen wohl drauf daß es nichts idiotischeres gibt als den Lebensnerv westlicher Gesellschaften durch Mekka zu legen.
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