Hallo
Die Wohnungsnot mit über 350 000 Wohnsitzlosen sind seit Jahren bekannt, ohne daß gegengesteuert wurde. Jetzt erst werden Aktivitäten wegen dem von Merkel gewollten finalen Asylforderer-Tsunami versprochen. Frage: Wie soll allein für die über 1,5 Mio. erwarteten Invasoren genügend Wohnraum in Millionenstadt-Größe geschaffen werden?Die neue Wohnungsnot
Nicht nur Flüchtlinge: Warum bald auch Einheimische in Zeltstädten leben könnten
Sonntag, 11.10.2015, 10:49 · von FOCUS-Online-Experte Christoph Butterwegge
Eine Zeltstadt
Der Winter naht - und die Zahl der Wohnungs- und Obdachlosen steigt. Unter ihnen finden sich auch viele "abgerutschte" Angehörige der Mittelschicht. Wenn nicht auch immer mehr Einheimische in Zeltstädten und Notquartieren leben sollen, muss der Staat einen wohnungspolitischen Kurswechsel vornehmen.....
Auch hierzulande waren in den vergangenen Wintern erfrorene und an offenen Feuern verbrannte Obdachlose zu beklagen, ohne dass sich Politik und Öffentlichkeit bisher ernsthaft mit dem Problem beschäftigt hätten. Dabei gehört eine warme Wohnung aufgrund der klimatischen Gegebenheiten bei uns zur verfassungsrechtlich geschützten Menschenwürde. Sie etwa im Falle der Überschuldung durch eine Zwangsräumung zu verlieren, bedeutet einen Schritt in die absolute, extreme oder existenzielle Armut....
Laut den Schätzungen der BAG Wohnungslosenhilfe hat die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland im Jahr 2014 mit 335.000 einen neuen Höchststand erreicht, darunter 29.000 Kinder. Bis zum Jahr 2018 könnten weitere 200.000 Menschen dazukommen, befürchtet die BAG W....
Obdachloser in einem berliner Hauseingang. Insgesamt haben 335 000 Menschen in Deutschland keine Wohnung.
Immer mehr Mittelschichtsangehörige rutschen ab
Darunter befinden sich immer weniger Berber oder Trebegänger, wie die „klassischen“ Obdachlosen genannt wurden. Stattdessen steigt die Zahl der Mittelschichtangehörigen, von (Solo-)Selbstständigen, Freiberuflern und akademisch Gebildeten, die gewissermaßen „in die Gosse“ abrutschen.....
[Links nur für registrierte Nutzer]
Schon heute verweigern "traumatisierte arme Flüchtlinge" die Unterkunft in einer Zeltstadt und fordern mit Hungerstreiks feste Unterkünfte, wobei auch Container nicht als Festunterkunft gesehen werden und gestreikt wurde und obendrein ein Helferarschloch von einem Bimbo noch eine aufs Maul bekam(Holzkirchen)!
kd