Eben, seit dem 17ten Jahrhundert hat sich eine Fortschrittsideologie entwickelt und das in den verschiedensten Formen. Die Kosmologie hat die Form einer Religion, die meint ohne Gott auszukommen. Man hat einen Urpsrungsmythos (Urknallevolution) eine Ethik (Humanismus, Utilitarismus. "Tue was Menschen Freude macht") und auch eine Eschatologie (Transhumanismus, Globalitarismus). Im Futurismus schafft sich 'der Mensch'/'die Menscheit' eine 'planetarisches Zivilisation', die dann alle Probleme loest und sogar 'den Tod' ueberwindet. Gab da schon mal eine aehnliche Religion: Den Marxismus. Der hat naemlich auch all die Elemente einer Religion auf sich vereint... Nur eben ohne Gott.
Das scheinen aber die wenigsten zu merken. Vor allem die Superaufgeklaerten, die dann auch noch auf den Mumpitz reihenweise reinfallen. Der Covidbetrug hat das eigentlich zu genuege gezeigt.
Fehlt eigentlich noch der allgegenwaertige Aspekt... Hierbei "den Weissen" die Schuld fuer alles Leid dieser Welt zu geben (Suendenbock).
Das Obwohl sie im wesentlichen die Schoepfer des Fortschrittes waren, der es ermoeglicht hat, dass mehr als vielleicht 500 Millionen Menschen auf der Erde Leben koennen. Nah ja, dagegen hat man auch ein 'Argument'... Die "Ueberbevoelkerung" ist schuld am "Klimawandel", der ja angeblich so boese ist.