Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Mir ist nicht bekannt, dass Diplomaten bisher als Trampel wie Baerbock auftraten und mal eben Kriegserklärungen vom Zaun brachen.
Diplomatie arbeitet doch eher mit System, Understatement und vordefinierten Protokollen.
Das höchste der Gefühle in der Diplomatie ist die Protestnote.
Moralisches Geseier, Selbstdarstellung und Menschenrechtsgefasel haben in zwischenstaatlichen Beziehungen rein gar nichts verloren.
Diplomaten sind Botschafter ihres Landes und keine Bekehrer oder Missionare.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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