Holz Heizungen will die EU auch verbieten
Holz Heizungen will die EU auch verbieten
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Solche völlig verblödeten Irren...
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Kommentar
Habeck ist ein gefährlicher Traumtänzer!
Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (53, Grüne)
Foto: picture alliance/dpa
Beim wichtigen Thema Klimaschutz drängt sich zunehmend der Eindruck auf: Ausgerechnet der Klimaschutzminister tut alles, damit die Energiewende möglichst viele Menschen frustriert.
Jüngstes Beispiel: das völlig überstürzte Verbot von Öl- und Gasheizungen. Mit dem Gesetz will Robert Habeck die Wärmeversorgung komplett umkrempeln.
Doch wieder einmal ist völlig unklar, ob das klappen wird!
Es fehlen massenhaft Leitungen (Fernwärme). Es fehlen Stromnetze (für Wärmepumpen). Ganz zu schweigen von Zehntausenden Handwerkern für die Montage.
Was Habeck nicht fehlt: die Chuzpe, seine Pläne einfach durchzuziehen. Damit entpuppt er sich als gefährlicher Traumtänzer ohne Netz und doppelten Boden!
Jetzt ist es an SPD und FDP, Habeck zu stoppen. Olaf Scholz und Christian Lindner dürfen nicht zulassen, dass ein warmes und bezahlbares Wohnzimmer in künftigen Wintern zur Glückssache wird.
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Ich würde ihn nicht "Traumtänzer" nennen, sondern Saboteur!
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Die Grünen Bolschewisten drehen jetzt endgültig komplett durch:
- Verbot von Ölheizung
- Wärmepumpen laufen mit Strom, deshalb Stromrationierung.
Die Dinger funktionieren gar nicht richtig.. nur in engen Grenzen. Könnte man viel drüber schreiben.
Die sind alle wahnsinnig, komplett irre.
Deutschland wird deindustrialisiert.
Die völlig verblödeten Deutschen haben einen Philosophen-Traumtänzer an die Spitze gesetzt, der noch nie irgendwas gearbeitet hat.Wirtschaftsminister Habeck und sein oberster Energiemanager Klaus Müller (50, Chef der Netzagentur) fürchten bereits eine Überlastung der Netze. Ab Januar 2024 soll es daher möglich sein, Strom für Wärmepumpen und E-Autos zu rationieren. So steht es in einem Papier der Netzagentur.
Entscheidet also bald der Staat, wie viel Strom ich kriege?
„Nicht der Staat, aber die Netzbetreiber werden entscheiden, bei welchen Haushalten Strom rationiert wird“, so Prof. Manuel Frondel (58) vom Institut RWI: „Das ist dann echte Planwirtschaft.“
Dazu eine grüne Schnattergans im Außenministerium, die keinen gerade Satz herausbekomm. Wahnsinn !
Annalena Baerbock betonte auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bundesministerin fuer Entwicklungshilfe, Swenja Schulze, bei der oeffentlichen Verkuendung ihre neuen " Feministischen Aussen- und Entwicklugnspolitik " ausdruecklich das sie beide nicht naiv sein. Wer das glaubt, der glaubt auch das Schweine fliegen koennen und es keinen Penisneid beim schwachen weiblichen Geschlecht gaebe. Ich vermute Annalena Baerbock und Swenja Schulze haben die Gemeinsamkeit unterfucked zu sein, weil sich kein Mann findet der die beiden Schlampen mehrmals taeglich oral, vaginal und anal durchknallt.
ZDF / 01.03.2023
Baerbock und Schulze
Feministische Außenpolitik: Das ist geplant
Die Ministerinnen Baerbock und Schulze haben Grundsätze für eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik vorgestellt. Worum es dabei geht - und welche Kritik es daran gibt. Außenministerin Baerbock und Entwicklungsministerin Schulze haben angekündigt, ihre Politik weltweit auf die Stärkung der Frauenrechte auszurichten. Was könnte das bewirken?
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch Grundsätze für eine stärker an den Rechten und Bedürfnissen von Frauen ausgerichtete Außen- und Entwicklungspolitik vorgestellt. "Wir rufen nicht eine Revolution aus, sondern wir tun eine Selbstverständlichkeit", sagte Außenministerin*Annalena Baerbock (Grüne) im Anschluss an die Kabinettssitzung in Berlin.
Es werde umgesetzt, was im Grundgesetz und der Erklärung der Menschenrechte stehe. Feministische Außenpolitik solle sich künftig durch alle Bereiche außenpolitischen Handelns ziehen, sagte Baerbock. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ergänzte, bei der Bekämpfung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit könne man "auf die Hälfte des Potenzials - nämlich die Frauen - nicht verzichten".
Ziel: Vormachtstellung von Männern überwinden
Die feministische Außen- und Entwicklungspolitik zielt darauf, weltweit die Vormachtstellung von Männern zu überwinden und zu echter Gleichberechtigung zu kommen. Gestärkt werden sollen Frauen und Mädchen, weil sie der größte diskriminierte Teil der Weltbevölkerung sind, aber auch vielfach verfolgte Gruppen wie Urvölker oder auch homosexuelle und transidente Menschen. Baerbock sprach auch von einem "Realfeminismus". Es gehe um einen pragmatischen Ansatz. Wenn die Hälfte der Gesellschaft weltweit aus Frauen besteht, müssten sie auch berücksichtigt werden. Die Strategie solle auch nach innen wirken. Baerbock sagte, dass nur 26 Prozent der deutschen Botschaften von Frauen geleitet würden. Dort gebe es "also viel Luft nach oben".
Leitlinien für feministische Außen- und Entwicklungspolitik
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) wollen die Belange von Frauen in allen Aspekten der Arbeit ihrer Ministerien stärken. Am Mittwoch wurde das Bundeskabinett dazu über zwei Strategien für eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik unterrichtet. Demnach sollen sowohl das Auftreten Deutschlands in der Welt als auch die interne Arbeitsweise der Ministerien nach feministischen Grundsätzen ausgerichtet werden. Baerbock wird auch eine Botschafterin für feministische Außenpolitik ernennen.
Gender Budgeting
Sicherheitspolitik und humanitäre Hilfe
Menschenrechte und Klimaschutz
Außenwirtschaftspolitik und Arbeitsschutz
Gesellschaftliche Teilhabe und Kultur
Vielfalt in den Ministerien
Schulze: Förderung von Gleichstellung
Schulzes Strategie zur Entwicklungspolitik zielt darauf ab, Frauen und marginalisierte Gruppen stärker zu repräsentieren und ihnen Zugang zu Bildung, sozialer Sicherung, Gesundheitsdiensten sowie menschenwürdiger Arbeit zu ermöglichen.
Bei der geplanten Absicherung für arme Menschen gegen Klimarisiken sollten wiederum Alter, Geschlechtsidentität, Behinderungen und rechtlicher Status berücksichtigt werden. Indigene Völker und lokale Gemeinschaften will das Ministerium gezielt stärken.
Die CDU-Abgeordnete Güler begrüßt die neuen Leitlinien von SPD und Grünen für eine feministische Außenpolitik, zweifelt aber, "ob das tatsächlich in der Realpolitik aufgeht".
Kritik an Konzepten von Union und FDP
FDP-Vize Wolfgang Kubicki sagte dem digitalen Medienhaus "Table.Media":
"Ich halte wenig vom Konzept der feministischen Außenpolitik, weil es weniger darauf abzielt, diplomatische Verbesserungen zu erwirken als auf die emotionale Befriedigung innenpolitischer Akteure."
Auch aus der Union kommt Kritik. Unions-Außenexperte Jürgen Hardt (CDU) hielt Baerbock angesichts ihrer neuen Leitlinien zu zögerliches Verhalten gegenüber dem Iran vor.
"Mit einer umgehenden und unmissverständlichen Positionierung an der Seite der protestierenden Frauen im Iran hätte die Bundesregierung zeigen können, was feministische Außenpolitik in der Praxis bedeutet."
Konzepte schreiben sich leichter, als tatsächlich Mut oder auch nur politisches Kapital aufzubringen, um Frauen tatkräftig zu unterstützen. Jürgen Hardt, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Linken-Chefin: "Ampel" macht keine feministische Außenpolitik
Linken-Chefin Janine Wissler zweifelt am Anspruch der Ampel-Regierung, feministische Außenpolitik zu betreiben. Waffenexporte nach Saudi-Arabien oder Flüssiggasgeschäfte mit Katar seien "kein Ausdruck feministischer oder wertebasierter Außenpolitik", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. Wer Waffen in Länder exportieren lässt, wo Frauen- und Menschenrechte mit Füßen getreten werden, kann diesem Anspruch nicht glaubhaft gerecht werden.
Hilfsorganisationen begrüßen Strategien
Hilfswerke und Entwicklungsorganisationen begrüßen die feministischen Strategien. Aus unserer weltweiten Arbeit wissen wir, dass Hilfsprojekte dann besonders erfolgreich sind, wenn sie aus der Perspektive von Frauen gestaltet sind und Frauen in den Blick nehmen. Dagmar Pruin, Präsidentin des evangelischen Hilfswerks "Brot für die Welt"
"Dann profitieren ihre Familien, Gemeinden und die ganze Gesellschaft", so die Präsidentin des evangelischen Hilfswerks "Brot für die Welt" und Diakonie Katastrophenhilfe, Dagmar Pruin weiter. Pruin betonte, dass die Zivilgesellschaft, auch aus dem Globalen Süden, an der Erarbeitung der Strategie beteiligt worden sei. Dieser Dialog müsse "intensiv fortgesetzt" werden.
Quelle: AFP, dpa, epd
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Geändert von ABAS (02.03.2023 um 10:28 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
*** Habeck hat von erneuerbarer Energie keine Ahnung *** .. was die blöd.de alles so berichten kann ..
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*** dabei hat hat seine Partei doch schön längst die Lösung gefunden ***
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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