Schon wieder übelste Mafia Klientel Politik bei den Grünen, die nur ihre Deppen und Schwuchteln mit Posten versorgen
Beruf Null, ein Ultra Depp
Stephan von Dassel
Vetternwirtschaft bei den Grünen: Berliner Bezirksbürgermeister steht vor Abwahl
Von Mario Thurnes
Mi, 17. August 2022
Der Berliner Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel steht im Verdacht, einem Parteifreund einen Job zugeschanzt zu haben. Zurücktreten will er nicht. Aber ihm droht nun die Abwahl.
Stephan von Dassel, Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte (Bündnis 90/Die Grünen), 04.09.2020
Die Einschläge kommen näher. Die Vorwürfe gegen den Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel (Grüne), kursieren bereits seit einigen Tagen. Doch nun kommen die Forderungen nach seinem Rücktritt auch aus seiner eigenen Partei. Wie unter anderem der Tagesspiegel berichtete, stimmte eine „Bezirksverordnetenversammlung“ dafür, Dassel zum Rücktritt aufzufordern. Tut er das nicht, solle die Fraktion einen Abwahlantrag stellen oder unterstützen. Vom Koalitionspartner unter Druck gesetzt, beschloss die SPD-Fraktion in Berlin-Mitte später ähnliches.
Dem Bürgermeister wird vorgeworfen, ein Einstellungsverfahren beeinflusst zu haben. So soll er sogar privates Geld geboten haben, damit der Parteifreund eingestellt wird. Hintergrund sind offensichtlich interne Machtkämpfe der Berliner Grünen. Den Job-Bewerber soll Dassel unterstützt haben, um ihn davon abzubringen, für weitere Positionen und Funktionen in der Partei zu kandidieren. Dassel habe Teile der Vorwürfe eingestanden, berichteten laut Tagesspiegel SPD und Grüne in Berlin-Mitte. Zumal Dassel wohl einen Anfängerfehler begangen hat: Er hat seinen Wunsch schriftlich hinterlassen – per SMS.
Ärger droht Dassel nun auch von dienstlicher Seite. Seine Dienstherrin, die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), hat ein Disziplinarverfahren angekündigt. Die Vorwürfe gegen ihn seien „nicht unbedeutend“. Dassel hat den Status eines Beamten
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