Sogar in auslaendische Medien wird berichtet dass diese satanisten haben ein altes Kreuz aus einen Rathaus entfernt.
Sogar in auslaendische Medien wird berichtet dass diese satanisten haben ein altes Kreuz aus einen Rathaus entfernt.
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*** Pulleralarm bei den Grünen ***
... Drei junge Männer, heruntergelassene Hosen und eine Deutschlandfahne: Ein paar grenzwertige Fotos vom Bundeskongress der Grünen Jugend bringen die ganze Partei in Bedrängnis. Die Parteispitze gibt sich fassungslos, die Jugendorganisation bemüht sich um Schadensbegrenzung. ***
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... DIE GRÜNEN haben ein ganz dringendes Bedürfnis .. .. „Bei den Flaggen-Pinklern handelt es sich um junge Nachwuchspolitiker. Die Fotos entstanden Ende Mai beim Bundeskongress der Grünen Jugend (GJ), der Nachwuchsorganisation der Bundespartei Bündnis 90/Die Grünen.“..
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.. und weil das alles so unheimlich neu ist , das Datum dazu :05.06.2008, 17.01 Uhr
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
*** ein neues Lügenbuch ist auf dem Markt zu kaufen ***
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... reinste billige Ramschware zu nur 16,00 €-uronen ...
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Auch, wenn jetzt die Grünen Ziel der Klimairren geworden sind (sicher nur, weil sie der Regierung angehören), unterstützen die doch aktiv diese Linksextremisten. Linksextremisten, die der links unterwanderte Verfassungsschutz als solche bezeichnet. Linksextremisten, die lt. Verfassungsschutz "den Staat und seine Institutionen [...] delegitimieren und den Begriff ‚ziviler Ungehorsam‘ umdeuten.
„Mit ihrem vermeintlichen Engagement für den Klimaschutz versuchen Linksextremisten aus verschiedenen Teilen der Szene, demokratische Diskurse zu verschieben, sie um ihre eigenen ideologischen Positionen zu ergänzen, gesellschaftlichen Protest zu radikalisieren und den Staat und seine Institutionen zu delegitimieren. Gewaltorientierte Linksextremisten versuchen mithilfe von Aktionsbündnissen, Einfluss auf die Proteste zu nehmen.“[Links nur für registrierte Nutzer]„Am 7. September 2021 wurden verschiedene Autobahnen rund um München für mehrere Stunden durch Abseilaktionen an Autobahnbrücken blockiert, an denen sich auch Linksextremisten beteiligten. Im Rahmen einer ‚Massenaktion zivilen Ungehorsams‘ kam es in der Innenstadt zu Störungen und Blockaden von IAA Ständen. Vermummte Personen warfen Steine auf Einsatzkräfte der Polizei und zündeten Rauchkörper. (…) Vor dem Hintergrund vermeintlich ausbleibender konkreter klimapolitischer Erfolge versuchen Linksextremisten, ihre Aktionsformen einschließlich der Begehung von Straf- und Gewalttaten als legitimes Mittel im politischen Meinungskampf zu rechtfertigen, und deuten dazu den Begriff ‚ziviler Ungehorsam‘ um.“
TE, also Marco Gallina, bringt es auf den Punkt.
Ich bitte um Nachsicht für die langen Zitate.Das kommt in der aktuellen Situation bekannt vor. Da aber in Deutschland das Prinzip gilt, dass tagtäglich Straßenkämpfe um die Errichtung des Vierten Reiches toben, während der Linksextremismus ein aufgebauschtes Problem sei, konnte sich eine links-ökologische Extremistenszene etablieren. Zu den Vorläufern gehören nicht nur die Störungen von Extinction Rebellion, sondern auch die „Farbaktion“ von Greenpeace an der Berliner Siegessäule 2018.
Obwohl die Staatsanwaltschaft bereits damals von einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sprach, kommentierten die Massenmedien den Vorgang wohlwollend, die Politik hielt sich zurück, die Sympathie war bei den politischen Freunden greifbar. Heute sitzt eine ehemalige Greenpeace-Chefin im Außenministerium als Staatssekretärin. Grüne Politiker wie Konstantin von Notz attestierte den Klima-Extremisten erst kürzlich ein „fragwürdiges Demokratie-Verständnis“, kritisierte dann aber zugleich die Instrumentalisierung der toten Radfahrerin für die Politik – nur, um die Diskussion anschließend für seine eigene Klimapolitik zu instrumentalisieren.
Solche Mosaiksteine sind Teile eines größeren Bildes. Über Jahrzehnte haben linke Ideologen nicht nur Schaltstellen besetzt. Die Gelassenheit, mit der Faeser einst mit einer linksradikalen Gazette plauderte, Grüne für ihren Atomausstiegsfetisch die Energiesicherheit eines ganzen Landes aufs Spiel setzen können und man auf den öffentlich-rechtlichen Sendern gegen „Ratten“ austeilen und vor vermeintlichen „Delegitimierern“ Stimmung machen kann, sucht ihresgleichen.
Die medialen und politischen Vertreter des bundesrepublikanischen Establishments haben ein Wohlfühlklima für Linksextreme eingerichtet, in dem radikale Äußerungen und extremistische Ansichten zum guten Ton gehören und als „Aktivisten“ verniedlichte Straftäter wie ein Fisch im Wasser abtauchen können. Es ist eine Atmosphäre, die Parallelen zu den End-60er-Jahren aufweist, als nicht nur in Redaktionsstube und Studenten-WGs eine gewisse Sympathie für radikal-romantisches Feuer bestand.
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Wer gestern noch Greta Thunberg verherrlichte, und sich heute wundert, dass sie eine radikale Zerstörung des gegenwärtigen Wirtschaftssystems will, hat Greta entweder nicht verstanden, oder sie bewusst großmachen wollen. Der herrschende Diskurs, ausgehend von der immer noch kulturell hegemonial agierenden Linke, ist weiterhin nicht der, dass es moralisch fragwürdig ist, Ziele mit moralisch fragwürdigen Methoden zu erreichen; er dreht sich immer noch darum, dass das Ziel gut, aber der Weg vielleicht etwas holprig ist. Das sozialistische Narrativ hat sich tief in die europäische Seele hineingefressen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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