MINISTERIN LÄSST HISTORISCHEN RAUM UMBENENNEN
Was hat Baerbock gegen Bismarck ?
Der grüne Hass auf alles, was noch DEUTSCH ist...Es war ein berühmter Saal im Auswärtigen Amt, benannt nach dem Gründer des Ministeriums und einer wichtigen Persönlichkeit der deutschen Geschichte: Otto von Bismarck (1815–1898).
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Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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Claudia Benedikta Roth
Claudia Benedikta Roth (* 15. Mai 1955 in Ulm; † 30. Februar 1999 in Penusien) ist der Grund dafür, dass Aliens keinen Kontakt zur Menschheit aufnehmen wollen.
Nichts polarisiert die deutsche Nachkriegsgeneration so sehr wie die dicke und engagierte Bundesvorsitzende der Partei Bündnis90/Forum Aktionsfront/Die Grünen: Claudia Roth. Sie hat es in der Zeit ihrer Regentschaft mehrfach geschafft, selbst hartgesottene Umweltschützer ins Lager der konservativen Parteien zu treiben. Damit teilt sie sich unbestritten den Titel um den kreativsten Politikverdrossenheitsantreiber mit Gerhard Schröder und Guido Westerwelle. In ihrem Selbstverständnis in der Rolle als Frau ficht sie allerdings an, gegenüber ihren Konkurrenten (außer Guido) eine Sonderrolle einzunehmen und damit an der Spitze der politischen Atheisten zu stehen. Frau Roths politisches Lebenswerk zollt diesem außergewöhnlichen Kampf um Führungsposition Tribut.
Die frühen Jahre
Geburt
Der Zufall wollte es, dass im September des Jahres 1954 ein junger 27jähriger Doktor der Theo logie an seiner Habilitationsschrift arbeitete und zu diesem Zweck aus Forschungsgründen das Klarissenkloster in Ulm aufsuchen wollte. Dummerweise ist das Kloster der hübschen Benediktinerinnen schon 150 Jahre zuvor wegen allzu freizügiger Umgangsformen geschlossen worden und die Reise des Joseph Ratzinger war umsonst. Er mietete sich in einer Herberge ein und wollte den folgenden Tag zur Rückreise nach München nutzen.
Die Tochter der Herbergseltern, eine 23jährige dynamische Lehramtsstudentin, fand Gefallen an dem verschüchterten Gast und verführte ihn nächtens nach allen Regeln der weiblichen Kunst. Während dieses Prozesses wachte der Habilitand erschrocken auf und ihm entfuhr ein jähes „Gebenedikteit!“, als er die junge Dame nackt auf sich reiten sah. Er suchte sofort das Weite und die Herbergstochter sofort einen passenden Mann, nachdem sie feststellte, dass die Verführung nicht ohne Folgen blieb. Dem Zahnarzt Günther Roth versprach sie die Ehe sowie sehr, sehr schnellen Nachwuchs.
Am 16. Mai 1955 wurde der Sündenfall Claudia geboren. In Erinnerung an den Zeugungsprozess gab die Mutter ihr den Zweitnamen Benedikta
Kindergarten
"Hör zu, Maderl. Wenn du Papa nichts erzählst, sag' ich dir später mal, wer Unterhalt für dich zahlt." Claudia (links) verstörte die Rede der Mama. Seit dem zieht sie sich komisch an.
Frau Roth Senior war die Episode mit dem jungen Geistlichen peinlich und sie erwog, mit ihrer Familie in die beschauliche Fuggerstadt Babenhausen zu ziehen. Claudia wuchs dort wohlbehütet in bürgerlichen Verhältnissen auf, litt keinen Hunger und entwickelte sich zu einem properen, sprachtalentierten Kleinkind. Die Eltern erfüllte die frühe Begabung zunächst mit Stolz, nachdem dann aber immer kritischere Fragen laut wurden, auch mit Argwohn. Um Ruhe zu haben und dem Einzelkind die Chance auf soziale Anpassung zu geben, schickten sie Claudia mit dreieinhalb Jahren in den städtischen Kindergarten zu Babenhausen. Hier stahl sie anderen Kindern das Spielzeug, versteckte fremde Legosteine und schluckte aus allen kindergarteneigenen Puzzles je ein Teil herunter. Zu den Erzieherinnen war sie nett und zuvorkommend und so erstaunte es niemanden, dass sie mit bereits vier Jahren zur Kindergartensprecherin gewählt wurde. In dieser Amtszeit konnte sie durchsetzen, dass die Essensration für Amtsinhaber erhöht wurde, dass Kindergartensprecherinnen von gemeinsamen Ausflügen befreit blieben und dass für Arbeitsdienste grundsätzlich nur Jungs zuständig seien. In dieser Phase genoss sie das Leben bereits in vollen Zügen.
Schulische Entwicklung
Mit den Insignien einer Sonderstellung ausgestattet, betrat Claudia 1961 die Stufen der Höltzenbein Grund- und Hauptschule. Rhetorisch gewandt wurde sie, wie erwartet, Klassensprecherin und als Drittklässlerin zur Vorsitzenden der Schülervertretung ernannt. Nach der vierten Klasse verließ sie schweren Herzens die Grundschule und wechselte aufs Gymnasium. Hier traf sie erstmals auf ernstzunehmende Konkurrenz, konnte sich jedoch geschickt und intrigant gegen diese durchsetzen. Das Amt der Schulsprecherin wurde ihr auch hier übertragen. Bis zum Abitur hat sie erwirkt, dass das Demonstrationsrecht zum Unterrichtsfach und im Kunstunterricht die Transparentbeschriftung sowie das Herstellen tragbarer Plakate eingeführt wurde. Weiterhin setzte sie durch, dass der Lehrkörper sich den Schülern zu unterwerfen hat. Allen ihr damals Bekannten war deutlich klar, dass in Claudia eine durchsetzungsstarke Persönlichkeit mit dem Willen zur Macht heranreift.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
*** Kreuze abhängen aber mit Hindus in Indien beten ... in Qatar mit Schwulenarmbinde protestieren , aber die dortigen Sitten und den Glauben ignorieren ***
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Indien hat die Doofe Tussi, raus geworfen. Was soll das mit Barfuss laufen. Das ist ein Frevel. Wahrscheinlich sind ihre Schuhe zu eng und stinken fürchterlich
Die Ausländischen Staaten erhalten dann Schmerzensgeld, wenn man einen Tag, diese dumme Null ertragen kann
läufige Köderin hat Auslauf
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
An deutschem Wesen muss wieder die Welt genesen! O-Ton von Frau Bärbock und Frau Faeser!
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Grüne im Bundestag
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