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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #11881
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Die Grünen sind nicht nur eine Partei, sondern DIE Partei der Liebe.
    Das wurde beim gestrigen Überraschungsauftritt von Omid Nouripour und Ricarda Lang mal wieder deutlich:
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  2. #11882
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    So geht es nicht..Habeck und Baerbock - das Desaster

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    ei Maischberger brachte es der langjährige Siemens-Chef, selbst ein [Links nur für registrierte Nutzer]-erfahrener Weltreisender, auf den Punkt: Es habe wenig Sinn, sagte Heinrich von Pierer, wenn man als deutsche Außenministerin die Chinesen bitte, ihren Einfluss auf [Links nur für registrierte Nutzer] zu nutzen, damit Putin seinen Krieg beendet, wenn man vorher den chinesischen Staatspräsidenten einen „Diktator“ nennt.
    Dieser Fall offenbart nicht nur fehlendes Geschick, sondern auch fehlende interkulturelle Kompetenz. Jeder Politiker, der zu politischen Gesprächen ins Land der Mitte fährt, weiß, man darf sein Gegenüber nie düpieren. Man darf Chinesen kritisieren, auch bei Menschenrechtsverletzungen, aber stets hinter verschlossenen Türen. Chinesen dürfen nie ihr Gesicht verlieren. Interkulturelle Kompetenz ist eine der Kernkompetenzen, die gerade eine Außenministerin mitbringen muss.
    Baerbock schlingert auf diplomatischem Parkett

    Baerbocks Ton im Ausland ist belehrend. Sie sagt, was sie denkt. Zu sagen, was man denkt, ist allerdings oft das Gegenteil von Diplomatie. Diplomaten sollten rollengerecht agieren, bis zur Perfektion hat es Deutschlands Rekord-Außenminister Hans-Dietrich Genscher beherrscht und über viele Jahre zum Nutzen der Bundesrepublik praktiziert. Er sprach viel und sagte wenig, jedenfalls niemals, wenn Kameras liefen. Er war bei seinen internationalen Gesprächspartnern hoch angesehen – außer bei konservativen amerikanischen Regierungen, die ihn für „fishi“ hielten. Und die Deutschen mochten und achteten ihn.
    Israel ist das seifigste diplomatische Parkett auf der Welt – wegen der Komplexität der Konflikte, wegen der deutschen Geschichte. Was hat sich Annalena Baerbock dabei gedacht, als sie noch vor ihrem Treffen mit dem Regierungschef Netanjahu erklärte, ihn von einem Rück-Angriff auf den [Links nur für registrierte Nutzer] abbringen zu wollen? Damit war doch alles klar – weshalb flog sie noch hin? Und sonnenklar war auch, dass sie sich eine Ohrfeige abholen würde, Netanjahu machte ihr klar, dass die Israelis die Dinge schon noch alleine entscheiden würden, aller „möglichen Vorschläge“ zum Trotz: „Ich möchte klarstellen, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen werden.“
    olche Dinge passieren nicht oft auf diplomatischem Parkett – aus guten Gründen. Wer will schon seinen Verbündeten bloßstellen? Aber Baerbock hatte Netanjahu keine Wahl gelassen, durch ihre öffentlichen Äußerungen noch vor dem Treffen. Schon bei einem Israel-Besuch davor hatte sie eine unglückliche Figur gemacht. Baerbock belehrte die Israelis von oben herab

    Es ging um Hilfslieferungen nach Gaza, Baerbock hatte wiederholt in dramatischen Worten auf die humanitäre Lage in der Hochburg der Terror-Organisation Hamas hingewiesen. Gerade an diesem Donnerstag kursierten Aufnahmen von den Stränden vor Gaza – die voll sind von Männern und Kindern, die sich in den Fluten vergnügen. Gleichfalls Fotos von Straßenmärkten in Gaza-Stadt, die üppig befüllte Obst- und Gemüsestände zeigen. Sieht so ein verhungerndes Volk aus?
    Jedenfalls belehrte Baerbock die Israelis von oben herab: „Wir erwarten, dass die israelische Regierung ihre Ankündigungen rasch umsetzt.“ Das ist mindestens unhöflich, undiplomatisch ist es allemal. Dann ließ Baerbock noch den Nachsatz folgen: „Keine Ausreden mehr“ – was unter befreundeten Ländern und Regierungen eher unverschämt als unangemessen ist.
    Selbstredend erreicht Baerbock mit ihrer Brachialdiplomatie im Ergebnis nichts. In Nahost hat Deutschland so gut wie keinen Einfluss – die Amerikaner schicken Flugzeugträger, [Links nur für registrierte Nutzer] und Franzosen sind mit Kampfflugzeugen dabei, wenn das Existenzrecht Israels gegen dessen Erzfeind Iran verteidigt wird. Deutschland schickt Baerbock.
    Die Bundesaußenministerin und der Vizekanzler sind in diesen Tagen beide auf außenpolitischer Mission unterwegs. Robert Habeck in der Ukraine. Dort traf er den Präsidenten Selenskij. Und sagte über Deutschlands Rolle bei den Waffenlieferungen: „It took too long and it was too late.“ Es hat zu lange gedauert und es war zu spät - nicht jeder Politiker in Deutschland würde dies zugeben, führte Habeck süffisant weiter aus. Und dann: „I feel deeply ashamed.“ Er schäme sich dafür. Es sei auch sein Job gewesen, der Ukraine so schnell so viel Waffen wie möglich zu liefern. ARD-Ukraine-Korrespondent Vassili Golod teilte auf der Plattform X diese Sequenz, und ordnete Habecks Verhalten so ein: „Er versteht, dass die Ukraine unter Druck ist und hat die Größe, Fehler einzugestehen. Dass das Kanzleramt behauptet, ‚genau das Richtige immer zum richtigen Zeitpunkt' getan zu haben, ist zynisch und auch falsch.“ So kann man es sehen, vor allem dann, wenn man seine Rolle als deutscher ARD-Berichterstatter auch aktivistisch darin sieht, die ukrainische Regierung zu unterstützen.
    No Go: Habeck trägt innenpolitischen Konflikt ins Ausland

    Man kann es aber auch anders sehen – ganz anders: Der Vizekanzler von den Grünen trägt einen innenpolitischen Streit, auch noch innerhalb der eigenen Regierung, ins Ausland. Er widerspricht gegenüber dem Staatsoberhaupt eines ausländischen Staates dem eigenen Bundeskanzler. Er „schämt“ sich – offenkundig für das, was er für eine Fehleinschätzung des eigenen Bundeskanzlers hält. Um dann seine eigene Rolle nicht nur in ein rechtes Licht zu setzen, sondern gleich auch noch zu überhöhen. Oder entscheidet jetzt nicht mehr der Inhaber der Richtlinienkompetenz, sondern der Bundeswirtschaftsminister über die Taurus-Raketen?
    Jetzt ist also die Ampelkoalition nicht nur im Inland zerstritten, sondern auch noch im Ausland. Und das in einer zentralen sicherheitspolitischen Frage. Glaubt Habeck, er hätte mit diesem liebedienerischen Auftritt in Kiew den Interessen Deutschlands gedient? Glaubt er, sich damit zum Kanzlerkandidaten der Grünen qualifiziert zu haben?

  3. #11883
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

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    *** Neurologische Störung? Baerbocks Tagesthemen-Interview war Feuerwerk der Paraphasien ***
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    ... „Führende Kröpfe“ dürften sich längst einig sein: Diese Außenministerin ist kein geeignetes Aushängeschild für Deutschland. Immer und immer wieder steht die Grüne Annalena Baerbock im Kreuzfeuer der Kritik – wegen geopolitischer Pannen und Patzer ebenso wie wegen sprachlicher Fehlleistungen. Letztere erreichen allmählich ein Ausmaß, dass man sich als Sprachtherapeutin zunehmend um die neurologische Gesundheit der 43-Jährigen sorgen muss. ...
    .
    ... Annalena Baerbocks Interview bei den Tagesthemen am Mittwochabend sorgt in den sozialen Netzen weiterhin für Spott und Unverständnis. So bezeichnete sie den Angriff des Irans auf Israel wiederholt als „präsidenzlos“ – kurios, wo die Außenministerin sich doch damit rühmt, dass sie „aus dem Völkerrecht“ komme. Spricht man dort heutzutage von „Präsidenzfällen“ statt Präzedenzfällen? Israel wiederum habe einen „Defensieg“ errungen. „Führende Kröpfe“ des Mullah-Regimes würden bereits sanktioniert. Aus Massenvernichtung wird „Maffenvernichtung“ und aus Israel „Itrael“ – zumindest das korrigiert Baerbock selbst. Für Baerbock fand der Terrorangriff auf das World Trade Center demnach zudem am 9. September statt am 11. September 2001 statt. ...

    .
    .
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    .. Annalenschen ist eben ein Sprachwunder ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #11884
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Digitale Polizeiwache [Links nur für registrierte Nutzer] diese Grünlurche haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Wenn man solchen Fraggles an den Kopf wirft sie wären blöd, hat das eigentlich nichts mit Hass zu tun sondern leider mit Tatsachenbeschreibung.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  5. #11885
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

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    Wie lange kann sich Deutschland, wie lange kann sich Bundeskanzler Olaf Scholz, ein solches Auftreten seiner Ministerin noch leisten? Es ist ein Dilemma für den Kanzler. Dieser habe zwar die Richtlinienkompetenz, „aber er kann in einer Koalitionsregierung von drei Parteien nicht einfach einen Minister einer anderen Partei feuern“. Das wäre nur in Absprache mit den Grünen möglich, um das Fortbestehen der Koalition nicht zu gefährden. „Deswegen hat hier die Macht von Olaf Scholz ihre Grenzen.“
    Gleichwohl müsse dieser aber im Blick haben, „wenn das außenpolitische Gewicht der Bundesrepublik Deutschland ausgerechnet durch das tollpatschige Wirken seiner Außenministerin beschädigt und verringert wird.“
    So wie Baerbock trete man im Ausland einfach nicht auf. „Deutschland sieht sich selbst als einer der engsten Vertrauten der Israelis. Das hat viel zu tun mit der deutschen Geschichte. Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson. Man kann dann nicht so respektlos gegenüber einem israelischen Regierungschef auftreten, wie Annalena Baerbock das gemacht hat.“Baerbock hatte einer israelischen Reporterin zufolge Netanjahu aufgefordert, Aufnahmen von fröhlichem Treiben am Strand von Gaza nicht zu zeigen, weil sie die wahren Zustände in der Region nicht widerspiegeln würden. Israel zweifelt jedoch die von Palästinensern beschriebene Hungersnot im Kriegsgebiet an. Die Bilder entsprächen der Realität. Die Meinungsverschiedenheit führte zum Streit. Zwar dementierte das Auswärtige Amt einen derartigen Disput. Doch Reitz ist misstrauisch. „Wenn wörtliche Zitate wiedergegeben werden, dann wurde das gezielt durchgestochen. In diesem Fall von der israelischen Seite an eine vertrauenswürdige Reporterin. Deswegen gehe ich schon davon aus, dass das stimmt.“
    „Polterdiplomatie a la Baerbock“ bewirkt nichts

    Reitz kritisiert vor allem das fehlende Gespür für Diplomatie bei der Außenministerin. Diplomatie bedeute, sich immer zu fragen, was man mit der eigenen Rhetorik erreichen kann. „Polterdiplomatie a la Baerbock“ bewirke nichts, so Reitz weiter. Man müsse die Politik von Netanjahu nicht befürworten, aber man müsse ihm mit Respekt begegnen und nicht „wie ein Elefant im Porzellanladen“ oder der Attitüde „Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen“.
    Zumal die in der Israel-Frage gespaltenen Europäer im Nahen Osten sowieso keinen Einfluss hätten. Auch die Bundesregierung nicht. „Erstens haben wir keinen Einfluss, zweitens reißen wir das Maul auf und drittens erreichen wir nichts. Wenn das die Bilanz der deutschen Außenpolitik ist, dann trägt es sicherlich nicht zur Steigerung des außenpolitischen Gewichts der Bundesrepublik Deutschland bei.“
    Weshalb im politischen Raum auch schon die Frage aufgeworfen wurde, „ob sie überhaupt die richtige Außenministerin ist“. Reitz verweist dabei auch auf andere Aussetzer Baerbocks wie „peinlichste Versprecher“ und „Polterauftritte im deutschen Fernsehen“.

  6. #11886
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
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    „Polterdiplomatie a la Baerbock“ bewirkt nichts


    Ab jetzt heisst die alte Böckin bei mir nur noch : Der Poltergeist ....
    AfD : Alles für Deutschland !
    Gemeinnutz geht vor Eigennutz

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