Irgendwie kommen mir diese letzten Tage des Jahres 2016 vor wie die letzten Tage des Jahres 2008. Wirklich, wie eine Blaupause. Nur unter genau umgekehrten Vorzeichen.
Damals waren, anders als heute die Wutbürger, die Open-Your-Mind-We-Are-The-World-Bürger aus dem Häuschen, haben unter dem Eindruck der medialen Wucht dieser damals "revolutionären" Wahl eines schwarzen US-Präsidenten ihrem positiven Rassismus gefrönt und noch gedacht, dass Obama nun etwas mehr "Liebe" und "Empathie" und diese "südliche" Lebensfreude in die Weltpolitik bringen (unausgesprochen: Der ist ja Neger, die haben doch den Swing im Blut, immer Spaß und tanzen so gerne), ganz anders als der ach so dämlich-rücksichtslose Grobian und Alkoholiker George W. Bush und seine Neocon-Clique.
Jemand schrieb hier vor ein paar Tagen, dass in Anbetracht der Proteste der Anti-Trump-Lager die "Mutter aller Farbrevolutionen" in den USA anstünde.
Die USA kann jedoch als einziges Land der Welt praktisch jeden neuen Präsidenten als Revolution verkaufen, Motto inkl.
Motto- und Farbrevolutionen sind nur für Länder, in denen "a lack of democracy" herrscht. Darüber sind die USA und ihre engen Verbündeten erhaben. Und somit kann der Ami im Rahmen der US-Gesetze spätestens alls 8 Jahre seine Mottorevolution haben, die dann ganz zwangsläufig auf die Vasallenstaaten ausstrahlt.
Ich denke, dass das Jahr 2016 mit all diesen gehäuften überraschenden Wahlergebnissen das Vertrauen der Bürger westlicher Demokratien in ihre Stimme wieder zurückgebracht hat und die seit Jahrzehnten kontinuierlich fallende Wahlbeteiligung sowie generell das politische Engagement unter dem Schirm des Systems steigen wird. Im Endeffekt also ein Sieg des Systems?
Interessant ist, dass damals (2008) so ziemlich jeder, der auch nur einen Schimmer von politischen Mechanismen hatte, wusste, dass diese "Schöne Neue Welt" im Sinne von "Yes We Can" und "Change" nur Luftblasen sind und kein neuer US-Präsident die Macht hätte das System zu ändern, selbst wenn er es mit aller Macht wollte. Heute traut man es einem geborenen US-amerikanischen Businessman wie aus dem Bilderbuch, Multimilliardär und wirklich untalentiertem Showmaker zu, während man gleichzeitig weiß oder zumindest ahnt, welche Charaktereigenschaften ein Mann von diesem Schlage ganz zwangsläufig mitbringen MUSS. Eine davon ist gewissenloser, rücksichtsloser, chamäleonesker Opportunismus. Denn von Liebe und Anerkennung, Integrität und Loyalität ist bisher noch niemand satt, geschweige denn schwervermögend geworden.
Aber was solls, der Reim ist fett, God bless America and the show must go on, 2020 oder 2024 dann vielleicht mit einem Kandidaten der keine Wut und Hass, sondern Liebe und Ausgleich ausstrahlen und transportieren kann, to make the world a better place.
Wie ich gestern noch aus Medien-Diskussionen entnehmen konnte,
hat der neue US-Präsident ca. 4500 Stellen zu besetzen!
Eine Chance für ihn, vieles richtig und/oder falsch zu machen!
Und eine Menge Schlupflöcher in den U-Boot-Sperrnetzen!
Die gehören hinter Schloß und Riegel in der geschlossenen Psychiatrie.
Wenn man sich mal die Königshäuser und die reichsten anderen Fürsten, Scheichs und wie sie nicht alle heißen ansieht, herrscht in den Ländern immer Armut und das seit Jahrtausenden. Da steckt doch System hinter.
Die behandeln Menschen wie Dreck, weil sie Leute kaufen können, die ihre eigene Mutter, Bruder und Schwester für Geld umbringen würden.
Ich bin gespannt ob die Menschen endlich wach werden und diesen Faschisten Banden die Stirn bieten und sich wehren, ebenso den ganzen Migratten die unser Land übernehmen wollen.
Ich bin dafür, daß man Kriegsflüchtlingen hilft, aber auch nur denen und begrenzt. Alles was sich hier nicht integrieren will raus damit. Die haben ihre Länders schon zerlegt, sollen sie da weitermachen.
Trump wird sich nicht mit Waffen-Industrie und Militär anlegen, und die ominöse NWO existiert nur in der Phantasie von bildungslosen Weicheiern und Häßletten. Nicht mal der blödeste Milliardär will Sozen-Völker, die als Arbeit-Sklaven Habenichtse bleiben und keine Kaufkraft haben.
Die können nicht genug Steuer zahlen für Infrastruktur und Fortschritt, und können nicht genug kaufen, um Reiche so reich zu machen, daß sie sich eine Wohnung im Trump-Tower leisten können. In der HRD gibt schon über 160 Milliardäre und jedes Jahr immer mehr Millionäre, nicht nur durch Lotto, sondern auch weil sie ihre Wohnungen und Häuser verscherbeln, die zu groß wurden als die Kinder auszogen.
Wohnungen und Häuswer, die sie vor Jahrzehnten günstig gekauft hatten, und Firmenbesitzer verscherbeln ihre Firma, weil sie sich zur Ruhe setzen, und sind nun angenehm überrscht, daß sie Millionäre wurden. Aber die Medien zeigen nur hungrige Neger-Kinder mit großen Augen, und Penner, die Mülltonnen durchwühlen nach Essensresten und Pfandflaschen, um herz-zerreißend von immer mehr Armut zu schreiben. Aber:
Egal ob HartzIV- oder Frührente-Abzocker, Alle bedauern einmütig, daß mehr Luxus nicht genug Anreiz ist, um mehr zu lernen und dann mit mehr Leistung (igittigitt, was für ein gräusliches Unwort!) mehr zu verdienen.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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