"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Bisher ist keiner hungrig. In der Coronazeit wurden einige bereits zu Helden, von denen ich das nicht erwartet hätte
War schon immer eine Frage der Mentalität...der vorwiegend nordische Mensch ist sachlich und wenig aufbrausend. Auch wenig grausamZitat von Klopperhorst [Links nur für registrierte Nutzer]
Fakt ist, dass die Deutschen obgleich ihrer mehr als 50-jährigen Kolonisierung mit 20 Mio Migranten sehr friedlich sind.
In Ägypten sterben bei Fußballspielen schon mal 200 Leute, während selbst "Ausschreitungen" wie in Rostock-Lichtenhagen nur ein paar Leichtverletzte produzierten.
Ähnliche Vorfälle hätten im Gaza-Streifen dutzende Tote zur Folge gehabt. Also muss man schon Gruselgeschichten wie NSU und Solingen erfinden, um die Fratze der deutschen Bestien zu zeichnen.
Es gibt wohl kein friedlicheres und naiveres Volk, als die Deutschen.
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Südländer macht Revolution = Die Feinde werden auf offener Straße mit wildem Gebrüll zerhackt und grausamst niedergemetzelt....anschließend bleibt aber alles so, wie es ist
Der nordische Deutsche / Europäer rebelliert = Es wird recht unblutig eine neue Ordnung eingeführt, mit gewaltiger Disziplin und weltgeschichtlicher Nachhaltigkeit*
(*auch der Erschießungsplatz wird nachher wieder ordentlich sauber gemacht.... "Da klebt noch etwas Hirn an der Mauer, Klaus" "Oh, ja...ich sehe es...gib mir bitte mal den Lappen, Friedhelm...")
(Kein Aufruf zur Gewalt, lediglich eine Beschreibung unterschiedlicher Verhaltensweisen und Mentalitäten)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Bereits am Tag des Anschlags kennt die Bundesrepublik der/die Täter.
WOW. Sollte einen nicht wundern, wenn ...
30 Jahre Brandanschlag und Mord. Was bleibt?
Die unschuldigen vier Deutschen damals, rechtskräftig verurteilt und ein System, das sich so zusammenfassen läßt:
"I hate White People!"
Kein Rassismus---
Mich hat das damals nicht so interessiert, da sind scheinbar immer Frauen und Kinder die Opfer.
Der Brand in einem Haus in Ludwighafen sagten 2 türkische Kinder als Zeugen aus, die Täter waren Blond und hatten Sommersprossen, diese Aussage wurde verworfen da die Kinder nicht wussten was Sommersprossen sind.
Wenn ich die Tagesschau von damals sehe klingt das wie der Auftakt einer Hetze gegen Menschen die sich Sorgen machen wo endet die Überfremdung.
Geändert von herberger (05.03.2023 um 07:52 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bingo!
Die Bundesrepublik als Organisationsform, sprich Staat aus fremder Hand, führt einen Krieg gegen die Deutschen in Deutschland.
Mit diesen Anschlägen sollen nun jene Deutschen getroffen werden, die der Meinung waren, daß die "Bundesregierung zuviele Ausländer reinlasse", wie es der treuselige Deutsche damals noch manchmal sich trauten, auszusprechen.
Die vier deutschen Täter hatten mit dem Brandanschlag, entgegen der Tagesschau vom 29. Mai 1993, Sprecherin Dagmar Berghoff, gar nichts zu tun.
Der Brandanschlag von 1993 ist sehr wichtig, denn er markiert einen Mord an Ausländer, um gegen die Einheimischen vorzugehen.
1980 in München wurden Deutsche in die Luft gesprengt, um gegen andere Deutsche vorzugehen.
Bei beiden Anschlägen dürfte die Täterschaft in gleichen Bereich dieses Staates zu verorten sein.
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