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Thema: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

  1. #841
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    So hat es wohl keinen Sinn irgendwie doch noch gegen den Volkstod anzukämpfen, da die nachwachsende Generation schon mehrheitlich biologisch nicht mehr deutsch ist?
    Ich wehre mich noch gegen den Gedanke das meine Enkel unter die Knute des Islam geraten werden und in einem vernegerten Umfeld leben müssen.
    Aber scheinbar ist das wohl nicht mehr abwendbar.

    Ein Problem ist doch auch die Nichtexistenz einer verbindlichen Zukunftsvision. Vorrige Generation hatten sowas aber immer, wenn auch nicht immer ausdruecklich, auf dem Schwirm. "In der Zukunft wollen wir haben, dass es unseren Kindern/Enkeln einmal besser geht". Man stellte sich in der Zukunft auch freilich eine buergerliche/baeuerliche Gesellschaft, die aus Volksgenossen bestand vor.

    Heute wird eine ganz andere Zukunftsvision vermittelt... Eine mit Science Fiction und Multikulti und freilich eine 'die nicht homophobe' ist, was an sich heisst, dass jede Perversion erlaubt werden wird. Darauf wollen viele lieber verzichten, selbst wenn sie eigentlich Kinder haben wollen. Es liegt durchaus eine Verunsicherung vor. Die ist auch allgemein... Aeussert sich aber oft in der Klimapanik oder aehnlich abstrusen Ideen. Viele haben einfach auch nur einen stark individualisierten Zukunftsentrwurf. Karriere machen, interessanter Beruf und dann einfach das erwirtschaftete Vermoegen aufbrauchen. Das schliesst Kinder nicht aus, aber vermindert deren Stellenwert. Auch die gemeinschaftliche Zukunftsvision fehlt.

    Nicht vergessen aber wohl wenig greifbar, gibt es da frelich auch ein geistliches Problem.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #842
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ein Problem ist doch auch die Nichtexistenz einer verbindlichen Zukunftsvision. Vorrige Generation hatten sowas aber immer, wenn auch nicht immer ausdruecklich, auf dem Schwirm. "In der Zukunft wollen wir haben, dass es unseren Kindern/Enkeln einmal besser geht". Man stellte sich in der Zukunft auch freilich eine buergerliche/baeuerliche Gesellschaft, die aus Volksgenossen bestand vor.

    Heute wird eine ganz andere Zukunftsvision vermittelt... Eine mit Science Fiction und Multikulti und freilich eine 'die nicht homophobe' ist, was an sich heisst, dass jede Perversion erlaubt werden wird. Darauf wollen viele lieber verzichten, selbst wenn sie eigentlich Kinder haben wollen. Es liegt durchaus eine Verunsicherung vor. Die ist auch allgemein... Aeussert sich aber oft in der Klimapanik oder aehnlich abstrusen Ideen. Viele haben einfach auch nur einen stark individualisierten Zukunftsentrwurf. Karriere machen, interessanter Beruf und dann einfach das erwirtschaftete Vermoegen aufbrauchen. Das schliesst Kinder nicht aus, aber vermindert deren Stellenwert. Auch die gemeinschaftliche Zukunftsvision fehlt.

    Nicht vergessen aber wohl wenig greifbar, gibt es da frelich auch ein geistliches Problem.
    Wenn ich an meine Jugend denke, Dorfgemeinschaft mit mehrheitlich Bauerngütern, zwar LPG aber viele hatten auch noch privat Viehzeug im Stall, gut seit 1945 waren die roten am Ruder, aber ansonsten war es ländlich konservativ wie wohl seit ewig, 3 Kneipen gut besucht auch gleich mal mit mistigen Stiefeln, 2 Bäcker, ein Fleischer, ein Konsumladen, es gab sogar noch einen Dorfschmied, einen Tischler, einen Maler, die arbeiteten für die 1500 Leute im Dorf.
    Heile Welt wo anderes wichtig war als rumschwulen, es gab im Dorf lediglich einen der wohl auf Kerle stand, aber der hielt sich auch zurück weil für aufdrängende Schwulheit wäre er in der DDR in den Knast gewandert.
    Heute rennt jedwedes Gelumpe durch die Gegend ohne irgendeinen Wertekanon, nur Selbstdarsteller und meist auch noch stinkendfaul.
    Mit solch einem unproduktiven Gelumpe kann man doch keine Volkswirtschaft am Laufen halten und zwischenmenmenschlich fällt auch alles in Scherben, wenn ein Männlein und ein Weiblein miteinander rummachen, die gelten doch mittelfristig als pervers.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #843
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    So hat es wohl keinen Sinn irgendwie doch noch gegen den Volkstod anzukämpfen, da die nachwachsende Generation schon mehrheitlich biologisch nicht mehr deutsch ist?
    Ich wehre mich noch gegen den Gedanke das meine Enkel unter die Knute des Islam geraten werden und in einem vernegerten Umfeld leben müssen.
    Aber scheinbar ist das wohl nicht mehr abwendbar.
    Verständlich.

    Vergiß auch den 29. Mai nicht.

    Und schaue die ABENDSCHAU.... Solingen und so, ne.

  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Verstehe. Punkt für Punkt erledigt. Sehr lobenswert, so mögen wir es.
    So sind wir Kerle eben! Ab und zu müssen wir unsere Weibchen etwas "pushen"...

  5. #845
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn ich an meine Jugend denke, Dorfgemeinschaft mit mehrheitlich Bauerngütern, zwar LPG aber viele hatten auch noch privat Viehzeug im Stall, gut seit 1945 waren die roten am Ruder, aber ansonsten war es ländlich konservativ wie wohl seit ewig, 3 Kneipen gut besucht auch gleich mal mit mistigen Stiefeln, 2 Bäcker, ein Fleischer, ein Konsumladen, es gab sogar noch einen Dorfschmied, einen Tischler, einen Maler, die arbeiteten für die 1500 Leute im Dorf.
    Heile Welt wo anderes wichtig war als rumschwulen, es gab im Dorf lediglich einen der wohl auf Kerle stand, aber der hielt sich auch zurück weil für aufdrängende Schwulheit wäre er in der DDR in den Knast gewandert.
    Heute rennt jedwedes Gelumpe durch die Gegend ohne irgendeinen Wertekanon, nur Selbstdarsteller und meist auch noch stinkendfaul.
    Mit solch einem unproduktiven Gelumpe kann man doch keine Volkswirtschaft am Laufen halten und zwischenmenmenschlich fällt auch alles in Scherben, wenn ein Männlein und ein Weiblein miteinander rummachen, die gelten doch mittelfristig als pervers.
    Auch die DDR hat in einem gewissen Masse noch Privatwirtschaft toleriert.
    Es verhielt sich in weiten Teilen der BRD nicht viel anders.
    Es gab auch in der DDR eine Strafrechtsreform die Homosexualitaet 'entkriminalisierte', aber so weit wie nach der Wende, dass man das zum Ideal erhebt, ist die DDR nie gegangen. Es gab da zwar in der Vergangenheit Bestrebungen von Kommunisten 'sexuelle Revolution' zu machen... Das verlief sich aber, weil es dagegen Widerstand gab. Die heutigen Leute haben Angst vor Moralkeulen und auch der ekelhaften Art der Schwulenfreunde... Also haelt man sich lieber zurueck. Das Rumschwulen wird nicht mehr 'verurteilt', aber die Kritik an diesem Laster gilt als Boese.

    Das Faulheitsproblem hat man in der BRD doch "geloest". Einfach ein paar Hochleistungsbetriebe privat halten. Deren Steueraufkommen dann durch den Staat umverteilen lassen auf Horden von oeffentlich Bediensteten oder Leuten in Foerderprogrammen. Das sind Dienstleistungsjobs von denen die Mehrheit aber ziemlich lau sein duerfte. Mit den so beguenstigten Faulenzern kann man auch 'zivilgesellschaftlich' die politische Kontrolle sichern. Die Beguenstigten stehen als Mobilisierungspotential zur Verfuegung. Die Jobs sind doch so, dass man da immer wieder mal den Nachmittag frei haben kann, um "Gegen Rechts" demonstrieren zu gehen. An sich etwas was mal genauer untersucht werden sollte, Man weiss das es so ist. Aber es finden sich recht wenige soziologische oder politologische Untersuchugen dazu. Akademiker bevorzugen es um 'demokratiefeindliche Haltungen' in der unteren Mittelschicht zu untersuchen und dann 'den Rechten' 'Bildungsferne' und 'Menschenfeindlichkeit' zu attestieren. Diese 'Rechten' sind in der Regel in praktischen Beruchen... Fuer das Gutmenschengeschwurbel haben sie nicht viel Zeit. Daher auch nicht zu langen Semestern Studiengaengen. Es fehlt dann in der Statistik 'an Bildung', was diese Leute aber offenkundig durch gesunden Menschenverstand und Intuition ausgleichen koennen.

    "Bildung" ist in der BRD auch Indoktrination und Druck politisch korrekt zu sein. Das bringt die neomarxistische und woke Hegemonie an den Universitaeten so mit sich.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #846
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn ich an meine Jugend denke, Dorfgemeinschaft mit mehrheitlich Bauerngütern, zwar LPG aber viele hatten auch noch privat Viehzeug im Stall, gut seit 1945 waren die roten am Ruder, aber ansonsten war es ländlich konservativ wie wohl seit ewig, 3 Kneipen gut besucht auch gleich mal mit mistigen Stiefeln, 2 Bäcker, ein Fleischer, ein Konsumladen, es gab sogar noch einen Dorfschmied, einen Tischler, einen Maler, die arbeiteten für die 1500 Leute im Dorf.
    Heile Welt wo anderes wichtig war als rumschwulen, es gab im Dorf lediglich einen der wohl auf Kerle stand, aber der hielt sich auch zurück weil für aufdrängende Schwulheit wäre er in der DDR in den Knast gewandert.
    Heute rennt jedwedes Gelumpe durch die Gegend ohne irgendeinen Wertekanon, nur Selbstdarsteller und meist auch noch stinkendfaul.
    Mit solch einem unproduktiven Gelumpe kann man doch keine Volkswirtschaft am Laufen halten und zwischenmenmenschlich fällt auch alles in Scherben, wenn ein Männlein und ein Weiblein miteinander rummachen, die gelten doch mittelfristig als pervers.
    Etwas ostalgisch, aber inhaltlich richtig.

    Grün ist welk.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #847
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn ich an meine Jugend denke, Dorfgemeinschaft mit mehrheitlich Bauerngütern, zwar LPG aber viele hatten auch noch privat Viehzeug im Stall, gut seit 1945 waren die roten am Ruder, aber ansonsten war es ländlich konservativ wie wohl seit ewig, 3 Kneipen gut besucht auch gleich mal mit mistigen Stiefeln, 2 Bäcker, ein Fleischer, ein Konsumladen, es gab sogar noch einen Dorfschmied, einen Tischler, einen Maler, die arbeiteten für die 1500 Leute im Dorf.
    Heile Welt wo anderes wichtig war als rumschwulen, es gab im Dorf lediglich einen der wohl auf Kerle stand, aber der hielt sich auch zurück weil für aufdrängende Schwulheit wäre er in der DDR in den Knast gewandert.
    Heute rennt jedwedes Gelumpe durch die Gegend ohne irgendeinen Wertekanon, nur Selbstdarsteller und meist auch noch stinkendfaul.
    Mit solch einem unproduktiven Gelumpe kann man doch keine Volkswirtschaft am Laufen halten und zwischenmenmenschlich fällt auch alles in Scherben, wenn ein Männlein und ein Weiblein miteinander rummachen, die gelten doch mittelfristig als pervers.
    Vielen Dank für diesen Beitrag, dem ich einfach glaube, weil er für mich ehrlich klingt und außerdem sehr interessant.

  8. #848
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Nein. Eben leider nicht. Im Gegenteil.
    Er wird zur nordarabischen islamischen Republik. Einem hoch kriegerischen Ding unter Wohlwollen der Auserwählten.
    Man darf hier nicht von ökonomischen %Gegebenheiten ausgehen. Darum geht es gar nicht.
    Zumindest eine Mehrheit der Westdeutschen hasst die eigenen Vorfahren so sehr, dass sie alles dafür tun, damit eine Islamische Republik Almanistan oder so entsteht unter Führung von Arabern.

    Da geht es hin und es sieht " gut aus", dass das entsteht.
    Der Selbsthass der Deutschen weist den Weg dahin.

    Zudem ist die brd ein Staat von Israels Gnaden. Der willige Brückenkopf für die Islamisierung Europas und wird noch für Jahrzehnte von den Auserwählten gebraucht.

    Im Endergebnis wird die brd noch weiter lange fest bestehen und die Wirtschaft weiter künstlich am Erfolg gehalten werden
    Ein paar Dutzend Millionen Biodeutscher werden sich auch weiter zu ihrem Nachteil die Seele aus dem Leib arbeiten und nie in Rente gehen.

    Ob mit oder ohne der von den Westdeutschen angestrebten arabischen Staatsführung.

    Massenmigration " stärkt" das, was aus der brd werden soll, also sogar.
    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Staat geht da nicht notwendig durch unter. Er wird sich aber drastisch aendern... Auch die Kultur wird sich aendern, mit Folgen fuer Wirtschaft und Gesellschaft.
    Das Verhaengnis ist, dass man glaubt sich das leisten zu koennen. Und zu einem gewissen Mass geht das ja auch. Aber irgendwann ist dann ein Punkt erreicht wo es zum Absturz kommt.
    Das zeichnet sich ja auch bereits ab.

    Alternatives Szenario ist, dass es weiter geht mit der BRD, diese aber immer repressiver werden muss, um nicht in Gewalt und Kriminalitaet zu versinken.
    Laesst sich das aendern? Vielleicht, aber ich denke es wird erst noch sehr schwierig werden und die BRD wird noch grosses Leiden verursachen.
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Interessant, daß ich Deine Einschätzung so gar nicht teile und eine Frau, userin ChopChop, viel näher an der Wahrheit "fühlt".
    In Zeiten demokratischen Judenherrschaft ist das Ziel der multiethnische Staat, aber ganz ohne dem Ursprungsvolk!
    Diese Organisationsform geht nicht unter, nur weil die Fremdherrschaft das deutsche Volk loswird!


    „(Ein) ehem. SPIEGEL-Journalist sagte (mir) hinter vorgehaltener Hand, daß man in seinem Kollegenkreis die BRD-Kanzlerin nur die Rothschild-Hexe nennt. Er meinte: ‚Sie wird unvorstellbares Elend hinterlassen. Ihre Politik war darauf ausgerichtet, für uns Deutsche endgültig die Weichen für ein Leben ohne Menschenwürde und ohne Hoffnung zu stellen‘."
    Klar, den Staat als äußere Hülle wird es weiter geben, aber ich meinte, dass die alte BRD untergeht mit Massenmigration. Das ist ein völlig anderes Gebilde. Vergleichbar mit John Connor in Terminator Genisys.

    Israel ist eigentlich im Prinzip mittlerweile was Gutes. Klar, es wurde von kriminellen Oligarchen gegründet und basiert auf Krieg und Vertreibung - aber die Existenz des Staates Israel bewirkt, dass die Juden tendenziell mehr und mehr vernünftig werden. Dauert aber noch bis das die Mehrheit ist.
    Geändert von DonauDude (14.01.2023 um 20:58 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #849
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    ...
    Und es hilft nichts zu lügen und zu sagen wir haben keinen Mangel an Fachkräften. Doch, den haben wir gewaltig und wir sind auch selbst daran schuld. Wir brauchen also Ausländer...
    Nein, wir brauchen keine Ausländer. Wir sollten in der Einwanderungsfrage dem Beispiel Japans folgen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #850
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wie jetzt ? ChopChop ist doch Pillefiz, Nathan, Sveda oder wenigstens vom VS ? Oder etwa nicht ? Kotzi, ich rieche es. Bald taucht Svesda wieder auf....das wird ne Gaudi. ChopChop und Svesda....dann gehts hier rund.
    Wie jetzt, ich dachte ChopChop ist Prätorianer.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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